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>Hallo
>Das müsst ihr euch ansehen. Sogar 3d-Rundgang.
>Gruß
>Lichtenbergt

fehlt noch der Mc Donalds mittendrin

aber wenn das wirklich vom Ausland angemietet wurde (das Grundstück) zahlen die doch bestimmt ne Riesenmiete dafür?

Die Dinger erinnern irgendwie an die Panzersperren von Hitler damals

Möchte mal wissen, wer den ganzen Klimbim, dessen geschichtlicher Hintergrund von so vielen staatsungläubigen Historiker ja angezweifelt wird (ich persönlich bin eher der naive Typ, der alles glaubt und folge eher wie ein Schaf den Vorgaben des Staats) eigentlich bezahlt?

Es ist nur noch zum Wundern.

-->>Das müsst ihr euch ansehen. Sogar 3d-Rundgang.

Ich hätte ja nun die Gelegenheit gehabt, schnell mal hinzugehen. Aber habs in Monaten nie vespürt, tun zu müssen. Und ich kenne keinen, der je berichtet hätte, dort gewesen zu sein. Für Berliner ist das Holo-Mahnmal ein absolutes Non-Event. Klar, Touris ohne Ende dort, aber Berliner gehen anderswo hin. Das ganze ist nicht nur baulich deprimierend sondern in mehrerlei Hinsicht auch thematisch. Da hat keiner Bock drauf. Wir werden ja so schon dauernd berieselt.

-->Mit einem wogenden Weizenfeld hat Architekt Peter Eisenman das Berliner Mahnmal für die ermordeten Juden Europas verglichen

nimms locker, JEDES Weizenfeld wird einmal, ratzeputz, abgeerntet und durch einen Pflug eingeebnet

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-->z.B.

"Verlogenes Stelenfeld"
"Akt der Anbiederung": Politologe übt Kritik

Das tröstet doch etwas...
<ul> ~ "Verlogenes Stelenfeld"</ul>