-->Auf seiner Amerikareise genießt Fischer die Freuden eines"elder statesman" und tauscht Erinnerungen mit alten Kollegen aus. Er trifft sich mit den ehemaligen US-Außenministern Madeleine Albright und Colin Powell.
Zwar hat Fischer seinen neuen Platz noch nicht gefunden, aber es ist offensichtlich, dass ihn das politische Geschäft im Ausland mehr reizt, als das zu Hause in Deutschland. Es gibt Gerüchte, dass Fischer ein Semester lang an der renommierten Universität in Princeton unterrichten will. Und bevor er nach Washington kam, hat er in New York Uno-Generalsekretär Kofi Annan besucht, um seine Chancen für einen Job bei den Vereinten Nationen auszuloten - eine Organisation mit großen Visionen und breiten Aufgabenfeldern, die seinen Talenten entsprechen würden. Ein Platz auf der öffentlichen Bühne, die er so liebt, wäre ihm dann sicher.
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und würch
<ul> ~ http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,402618,00.html</ul>
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