-->bitte lesen.
VOGELGRIPPE - Interview mit Dr. Stefan Lanka Teil I
Von Tom erhielt ich gestern diesen Newsletter, den m.E. alle lesen sollten. Bitte, runterladen, kopieren, verteilen!!!
Liebes Fussvolk,
anbei ein netter Text zur Vogelgrippe (Danke, Olaf!).
Die dort genannten „Fakten“ habe ich nicht überprüft, das
“Interview“ habe ich nicht geführt und ich war auch nicht
dabei, kann also dazu rein gar nichts sagen.
Es ist nicht meine Meinung und es ist nicht nicht meine
Meinung - ich meine nur, es könnte dir gefallen und wenn du in einer Welt lebst, wo es immer Angst gibt, dann möge es dir vielleicht auch helfen.
Danke,
tom
tom9@lebenswert.de
-- Zitat Anfang --
INTERVIEW mit Dr. STEFAN LANKA, MOLEKULARBIOLOGE!
Herr Dr. Lanka, sind wir in Deutschland durch die
Vogelgrippe bedroht?
Nur indirekt. Im nächsten Jahr wird es in Deutschland viel
weniger Babys geben. Folgt man den Medien, werden alle Störche durch die Vogelgrippe dahingerafft werden. Darauf sollten wir uns jetzt einstellen.
Meinen Sie das ernst?
Genauso ernst, wie irgendeine Gefahr für uns durch das
behauptete Vogelgrippevirus H5N1 besteht. Die Gefahr oder
die Katastrophe liegt ganz woanders.
Wo liegt nach Ihrer Auffassung die Gefahr oder die
Katastrophe?
Wir haben uns abgewöhnen lassen, unseren Verstand zu
benutzen. Das ist die tatsächliche Gefahr oder die
Katastrophe. Die Politik und die Medien nehmen sich heraus, uns alles vorzugaukeln, z.B. vorzugaukeln, dass sich Zugvögel in Asien mit einem ganz gefährlichen, tödlichen Virus infiziert haben. Diese todkranken Vögel fliegen dann wochenlang. Sie fliegen Tausende von Kilometern, infizieren dann in Rumänien, der Türkei, Griechenland und sonst wo Hühner, Gänse und sonstiges Federvieh, mit dem sie keinen Kontakt hatten, die innerhalb kürzester Zeit erkranken und verenden. Aber die Zugvögel erkranken nicht und verenden nicht, sondern fliegen weiter, wochenlang, Tausende von Kilometern. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass die Babys vom Storch gebracht werden. Tatsächlich glaubt der überwiegende Teil der Menschen in Deutschland ja an eine Gefährdung durch die Vogelgrippe.
Gibt es demnach überhaupt keine Vogelgrippe?
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Erkrankungen bei Geflügel in der Massentierhaltung beobachtet: Blaufärbung des Kammes, Rückgang der Legeleistung, stumpfes Gefieder und manchmal sterben diese Tiere auch. Diese Erkrankungen wurden als Vogelpest bezeichnet. In der heutigen Massengeflügelhaltung, insbesondere bei der Haltung von Hühnern in Käfigen verenden täglich viele Tiere als Folge artfremder Tierhaltung. Später wurden diese Folgen der Massen-tierhaltung nicht mehr Vogelpest, sondern Vogelgrippe genannt. Seit Jahrzehnten erleben wir, dass als Ursache hierfür ein übertragbares Virus behauptet wird, um von den tatsächlichen Ursachen abzulenken.
Dann sind die 100 Millionen anscheinend an Vogelgrippe
gestorbenen Hühner in Wirklichkeit an Stress und/oder
Mangel und Vergiftung gestorben?
Nein! Wenn ein Huhn weniger Eier legt oder einen blauen Kamm bekommt und das Huhn dann auch noch H5N1-positiv getestet wird, dann werden alle anderen Hühner vergast. So kamen die 100 Millionen durch H5N1 scheinbar getötete Hühner zustande. Wenn man genauer hinsieht, dann sieht man dahinter eine Jahrzehnte alte Strategie: Im Westen sanieren sich damit die großen Betriebe, denn die an der „Seuche“ gestorbenen Tiere werden auf Kosten der Allgemeinheit zum oberen Marktpreis erstattet, während in Asien und überall
wo Geflügel erfolgreich gehalten wird, der dortige
Geflügelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO mutwillig und absichtlich zerstört wird. Alle großen
westlichen Geflügelzüchter halten deswegen den Mund und sorgen über ihre Tierärzte dafür, dass wenn der Marktpreisfür Geflügel nach unten geht sie eine Seuche diagnostiziert bekommen, um ihre Tiere mit größerem Gewinn, als es bei normaler Bewirtschaftung möglich ist, zum staatlich garantierten Höchstpreis und zwar alle auf einmal zu „entsorgen.“ Auf den Nenner gebracht: Es ist moderner Subventionsbetrug mit lähmender Angsterzeugung, die nebenbei auch garantiert, dass niemand nach Beweisen fragt.
Woran sind die 61 Menschen gestorben*, bei denen man H5N1 nachgewiesen hat?
Es liegen nur sehr wenig öffentlich zugängliche Berichte
vor, in denen beschrieben wurde welche Symptome vorlagen und wie daraufhin behandelt wurde. Diese Fälle sind eindeutig: Menschen mit Erkältungssymptomen, die das Pech hatten H5N1-Jägern in die Hände zu fallen, wurden mit irrsinnigen Mengen an Chemotherapie, welche das Phantom-Virus hemmen sollte getötet. Isoliert im Plastikzelt, umgeben von Wahnsinnigen in Raumfahrtanzügen, gestorben in panischer
Angst an mehrfachem Organversagen.
Gibt es dieses Vogelgrippevirus demnach überhaupt gar
nicht?
Im Menschen, im Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, im Tier oder in einer Pflanze wurden niemals Strukturen
gesehen oder nachgewiesen, die man als Vogelgrippe-viren oder Influenzaviren oder irgendein als Krankheits-erreger behauptetes Virus bezeichnen könnte. Die Ursachen der Krankheiten, die man als durch ein Virus hervorgerufen behauptet, auch die bei Tieren, die schnell, nacheinander oder gleichzeitig bei mehreren Individuen auftreten können, sind schon lange bekannt. Mehr noch: Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz.
Warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet?
Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische Angst vor krank-machenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:
Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.
Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben. Jedem Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen darüber zu reden. So ist es denn auch kein Wunder, dass bezogen auf Berufsgruppen bei Schulmedizinern die Selbstmordrate mit hohem Abstand zu anderen Berufsgruppen die höchste ist.
Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm machende Angst vor teuflischen Viren, um ihre Herkunft als Unterdrückungs- und Tötungsinstrument des aufstrebenden Vatikans zu vertuschen, der sich wiederum aus der putschenden weströmischen Armee entwickelte. Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller Diktaturen und Regierungen, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen, den Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch, warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin umkommen.
Übertreiben Sie da nicht ein bisschen?
Leider nein! Jeder, der die Augen aufmacht, wird das so
sehen. Ivan Illich warnte schon1975 in seiner Analyse „Die Enteignung der Gesundheit“ davor. Auch heute noch gibt es dieses Buch unter dem Titel: „Die Nemesis der Medizin.“
Goethe beschrieb den Zustand der Schulmedizin sehr treffend in Faust I und lässt den Arzt Dr. Faustus eingestehen:
Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand
fragte, wer genas, so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.
Goethe nennt Schulmediziner, die Latwerge, das heißt die giftige Substanzen geben, freche Mörder, die auch heute noch gelobt werden.
Hier darf und muss ich auch auf unsere Publikationen
verweisen, denn wir haben der modernen Medizin als erste die Gretchenfrage gestellt und die Eingeständnisse und http://www.klein-klein-verlag.de finden sich alle dazu relevanten Informationen.
Wie sind ausgerechnet Sie auf diesen Jahrtausend-Betrug gestoßen?
Ich habe Molekularbiologie studiert. Während meines
Studiums habe ich das erste Virus im Meer, in einer
Meeresalge nachgewiesen. Dieser Virusnachweis wurde dem naturwissenschaftlichen Standard entsprechend erstmals 1990 in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht. Das von mir nachgewiesene Virus vermehrt sich in der Alge, kann diese verlassen und sich in anderen Algen dieser Art wieder vermehren, ohne irgendeine negative Auswirkung zu haben, und dieses Virus steht in keinem Zusammenhang mit irgendeiner Krankheit.
So befinden sich in einem Liter Meerwasser z.B. über 100 Millionen unterschiedlichste Viren. Zum Glück haben die Gesundheitsbehörden und die Ärzte dieses noch nicht nachvollzogen, sonst würde es schon lange ein Gesetz geben, welches das Baden im Meer nur noch im Ganzkörperkondom erlaubt.
Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne.
Während meiner Studien haben ich und andere nirgendwo einen Beweis für die Existenz krank-machender Viren finden können. Später haben wir das öffentlich vorgetragen und die Menschen aufgefordert, auch uns nicht zu glauben, sondern selbst zu überprüfen, ob es krankmachende Viren gibt.
Daraus ist die klein-klein-Aktion entstanden, die die
Gesundheitsbehörden über 5 Jahre lang nach Beweisen fragte und letztendlich das Eingeständnis und die Sicherheit erhielt, dass es keinen Beweis für krankmachende Viren und keinen Beweis für einen Nutzen des Impfens gibt. Um diese Resultate unverfälscht veröffentlichen zu können, haben wir vor drei Jahren den klein-klein-verlag gegründet.
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Fortsetzung in Teil II
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