-->Den Weihnachtsmann hat Coke ja schon mal umgefärbt, denn der war einst blau.
Jetzt also wir.

Zur WM kommt bestimmt das Spezial-Turniertrikot mit weißer Coca-Cola-Welle über die Brust.

...obwohl: hinter dieser Aktion müßte eigentlich Pepsi stehen, denn mit diesem Spitzenteam ein positives Image begründen...?
[img][/img]

-->... siehe seine Auseinandersetzung mit Klinsmann vor zehn, elf Jahren.

Wobei ich anmerken möchte, daß Klinsmanns Zuckerbäcker-Stil, alles irgendwie leicht & locker zu nehmen, wohl die einzige Möglichkeit war, um unterhalb der Ebene der fliegenden Fäuste die von Matthäus kotzbrockig und vor allem per dankbarer BILD inszenierte Schlammschlacht überstehen zu können (so gesehen, waren beide zu feige, ihr Problem"männlich" zu lösen).

Daß Klinsmann nicht schon damals in der Nationalelf, wenn's darauf ankam, mit seinem Stil scheiterte (viel Show, aber selber kaum was gebacken kriegen,"wenn die anderen nicht mitziehen"), lag auch daran, daß er schon zu Beginn der EM 1996 wegen Verletzung ausfiel und erst im Endspiel wieder mit dabei war (die Kärrnerarbeit fiel also, abgesehen vom überragenden Torwart Köpke, Sammer zu).

Matthäus wiederum hatte das Glück, daß seine Kumpels und Förderer aus früheren Fußballtagen bei Bayern sich nicht trauten, den nur noch als peinlich empfundenen"Rekordnationalspieler" wie einen räudigen Hund vor die Tür zu jagen.

Klinsmann hat sich eben, seinem Naturell entsprechend, für den leisen,"smarten" Weg nach oben entschieden - finanziell bestimmt einträglicher als der weitere Werdegang seines Kontrahenten, der lange Zeit offenbar nix schnallte und erst kurz vor dem Alteisendepot noch die Kurve zur Trainerlaufbahn kriegte.

Bleibt nur zu fragen, Mister Klinsman, ob die vielen Dollores es wert sind, daß man sich BRD- oder gar weltweit die bisherigen Sympathien (und damit auch die Reputation fürs künftige Geschäft) verliert?

Wer weiß, vielleicht holt sich der DFB, nach der nichtabgesagten und dann vermutlich verkorksten WM, irgendwann als neuen"Retter" doch noch den (beim letzten Mal übergangenen) Matthäus - seine brasilianischen Fans haben ihn erst kürzlich an seiner neuen Trainer-Wirkungsstätte schon beim ersten Spiel gefeiert.

Und olle Kamellen vergißt man, von gewissen Ausnahmen abgesehen, heutzutage ohnehin schnell.

Gruß bernor

-->
>Ich hab den Typen von Beginn an nicht gemocht. Ein schaumschlagender Ich-bin-wichtig-Wicht, der einst mal so schön jubeln konnte. Nicht mal einen Trainer kann er abgeben, weil er das Handwerk nicht kann und fürs Fachliche den Herrn Löw benötigt. Wenn es mies läuft, muß die andere Torfnase, der seelenverwandte Dressman Bierhoff an die Front. Für seine (Klinsmanns) Expertise, die irgendwo zwischen dem Abwerben von Hockeytrainern und dem Redesign der Trikotfarbe angesiedelt ist, erhält der große Stratege Klinsmann dagegen ein Traumjahresgehalt, für das ein Weltmeistertrainer Helmut Schön ein ganzes Leben hätte coachen müssen, um wenigstens die Zinsen darauf zu verdienen. Dafür dürfen Klinsmanns Ami-Spezis von der kalifornischen Sportphysik auf DFB-Kosten einfliegen und mit der Nati ein bislang einzigartiges Spezialfitnessprogramm durchziehen, dessen Ergebnisse einem schleierhaft bleiben. Für die Vermittlung dieses Kontraktes dankt nochmal provisionsbehaftet Familie Klinsmann.
>Klinsmann, wie Du es machst, ist uns egal, aber nach Deinem ganzen Getöse wollen wir jetzt Weltmeister werden und uns ist es egal, ob das im Bereich des spielerisch Möglichen liegt oder nicht! Wer dermaßen einen auf wissenschaftlich macht, soll uns jetzt Leistung für viel zu viel Kohle bieten. Und wenn es nicht klappen sollte, dann hat der Sonnenschein seinen Kredit aus Spielerzeiten endgültig verspielt und darf sich endgültig ins Heimatland aller Schaumschläger verdrücken.
>Schon die Physiognomie, die Stimme, der Habitus: mein Instinkt trog mich diesbezüglich bislang selten. Eine ganz linke Type, dieser blonde schwäbische Flinkherbei.

---------------
Moin,

der Klinsmann war mir schon als Spieler ein Dorn im Auge. Einer der 10 Möglichkeiten brauchte um zu treffen. Total überbewertet. Und dann diese Käfer-Cabrio-Nummer, um von seiner Geldgeilheit abzulenken. Wenn er mal hart rangenommen wurde, mutierte er zum schwerverletzten Schwalbenkönig
Technisch eine Katastrophe. Intrigant und machtgeil. Mir war schon klar was kommt, als dieser vom schwachsinngezeichnete Bäckerssohn die DFB-Delegation zu"seinem""Vorstellungsgespräch" nach New York zitierte. Daum wäre es gewesen.

Euklid trifft es 1:1:

Nachruf auf das gestrige Trauer-Länderspiel.

Die Leistungen des Presse-Sonniboys Klinsmann (als Fußballer) im Lichte betrachtet.

Rückblick: 1988 Torschützenkönig in der Bundesliga mit 19 Treffern beim VfB Stuttgart

Da gab es einen Mitspieler von Waldhof Mannheim zum VfB gekommen (namens Fritz Walter) der für die Werbebranche und Medien aufgrund seiner sprachlichen Behinderungen nicht geeignet erschien.Wohl aber umso besser verwertbar war Sonniboy Klinsmann.

Diesem Fritz Walter hat Klinsmann bei jeder Gelegenheit den Ball bei den Elfmetern abgenommen um selbst Torschützenkönig der Bundesdliga zu werden.

Der VfB schafft es nicht mit Klinsmann wirklich Deutscher Fußballmeister zu werden.
In Mannheim hatte Klinsmann den Namen"Stolperjockel"

Er war Torschützenkönig geworden,obwohl er Chancen am laufenden Band vergab,deshalb der Name Stolperjockel.

Klinsmann wurde mit dem VfB nicht Deutscher Meister.
Erst als Klinsmann der Sonniboy weg war wurde der VfB tatsächlich deutscher Fußballmeister mit Fritz Walter.
Dabei wurde Fritz Walter sogar Torschützenkönig in der Fußballbundesliga weil er die vielen Chancen die vorher von Sonniboy Klinsmann verschossen wurden ins Tor setzte,statt daneben.

Auch die Sticheleien später bei Matthäus in Bayern nach seinem Mailand - Abenteuer zeigen den wahren Charakter von Klinsmann.

Klinsmann wurde dann ganz spät von Trappatoni zu Bayern gelotst damit Klinsmann auf seine alten Tage noch den Titel des Deutschen Meisters einheimsen konnte.
Bei Bayern spielt es ja nicht so eine große Rolle wieviel Bälle man daneben setzt;-))

Christian Wörns als alter Mannheimer kennt natürlich die diversen Sprüche des Sonniboys aus Kalifornien aus erster Hand von seinem Mannheimer Kollegen Fritz Walter.

Christian Wörns hatte zugegeben ein schwaches Spiel in der Nationalmannschaft,aber was diese Ersatzjecken da gestern Abend abgeliefert haben spottet ja jeder Beschreibung.

Da waren weder Einstellung noch Kampfgeist noch Spielvermögen zu erkennen.

Befragt nach Christian Wörns hat Klinsmann gestern Abend sofort abgewunken und zu gemacht.

Warum konnte man sich wohl bei der Fußball WM 1994 leisten auf Torschützenkönige der Bundesliga zu verzichten?
Richtig man hatte ja den medialen Sonniboy.

Es spielen offenbar nicht mehr die besten sondern die angepaßten seit Klinsmann Trainer ist.
Die Stimmung muß ja gut sein;-))
In der Nationalmannschaft spielt eben nicht Wörns,sondern dessen Mannschaftskamerad der in Dortmund nur Ersatzspieler ist und sich dem System Klinsmann unterordnet.

Das läßt an den Fähigkeiten Klinsmanns als Trainer starke Zweifel.
Genau das was Klinsmann dem Spieler Wörns vorgeworfen hat machte er gestern Abend selbst.
Er bediente Wörns über die Medien.
Das wäre einem Sepp Herberger niemals passiert.
Klinsmann muß noch viel lernen auch wenn seine finanziellen Taschen heute gestopfter sind als zu Sepp Herbergers Zeiten.

Die Medien und Werbeträger scheinen inzwischen Fußballmannschaften aufzustellen.
Nicht mehr der bessere Spieler ist gesucht,sondern der zu den Medien passendere und sich leicht unterordnende Spieler.
Schönschwätzer und Schleimer eben.

Ein Super-Weltfußballer wie Gerd Müller hätte heute bei diesen Medien keine Chance mehr.

Und so kommts wie es kommen muß.
Der Sonniboy wird seine Lektion und seine Grenzen aufgezeigt bekommen.

-----------------
Gruß
Cujo


<ul> ~ http://f23.parsimony.net/forum52169/messages/89237.htm</ul>