-->>Hallo certina
>Von"Wir sind Deutschland" konnte ich beim Reporter nicht allzu viel spüren. Es ist für mich als"Ausländer" immer wieder erstaunlich, wie hämisch deutsche Niederlagen begleitet werden. Kein Wunder, dass sich Mutlosigkeit breit macht, wenn beim Scheitern jeder gleich den Hammer hervor nimmt.
>Gruss chiron


Totengräber des deutschen Fußballs ist dieser erzreaktionäre Wurstaufstrichfresser Hoeneß. Dieser Typ mußte ja den einzig fähigen Trainer (mit Hitzfeld), Christoph Daum, denunzieren und damit als persona non grata stigmatisieren. Wie sagt Euklid zum Fußballthema immer:"Stromlinienförmige Ja-Sager müssens sein."

Gruß
Cujo

-->>1. Die Bayern sind,aus internationaler Sicht, eine zweitklassig bestückte Söldnertruppe.

Das ist falsch. Sie sind ganz sicher nicht zweitklassig. Die große Konkurrenz ist systematisch einen Tick besser besetzt, aber kein Klassenunterschied. Freilich kostet dieser Tick mehr quadratisch mehr Geld... Das ist die Crux wie bei einer guten Ã-konometrie: Jeder Prozentpunkt mehr Gewinn kostet dreimal so viel Investitionen.

> Kein Wunder also, dass die Lage der Nationalmannschaft desolat ist (und noch lange bleiben wird).

Ich sehe die Spanier und Engländer bislang nicht besser. Auch fällt mir kein Titel ein, den die Holländer oder Portugiesen zuletzt geholt hätten. Der letzte Europameister hieß Griechenland und bestes europ.Team der letzten WM war Deutschland. Noch keine 4 Jahre her. Das sind harte Fakten.

>2. Ballack, sicher ein begnadeter Fußballer, ist als Nr.10, also als Spielmacher, auf internationalem Niveau völlig überfordert

Er war einfach nie ein"Spielmacher", was kein Geheimnis ist. Ein Mehmet Scholl ist ein"Spielmacher". Ballack war oft genialer Kopfballer und strammer Fernschütze. Aber im Sinne von Spielaufbau war Ballack nie ein Thema. Schon bei den Bayern machen das alle, aber kein Ballack: Lucio, Schweini, Ze Roberto, Sagnol, Scholl, auch mal Deisler.

> und auf dieser Position nicht haltbar.

Er ist einfach ein cooler Vollstrecker. Für die Nati war Deisler mal die Hoffnung.

> Ohne einen erstklassigen Spielmacher aber ist international nix zu holen, weder für Bayern noch für die Nationalmannschaft.

Was zu beweisen wäre. Ich unterschreibe das nicht. Die Griechen sind vor 2 Jahren Champion geworden, wir vor vier Jahren ins Finale gezogen. Beide Male gabs keinen alle überragenden Einzelakteur. Somit scheint mir Deine These nicht haltbar. Die Zeit der Solisten, Platinis und Zidanes seh ich eher als überwunden an. Auch ein Milan hat heute nicht wegen eines Kaka gewonnen.

>3. Felix Magath solllte in den Bundestag, sogar ein Ministeramt ist nach diesem Interview direkt nach dem Spiel denkbar. Bizarr!

D'accord. Schon beim Hinspiel verwunderte, wie stur er auf der Elfer-Entscheidung herumritt. Das heute war Blödsinn. Seine Taktik war offenbar nicht lupenrein. Das frühe 1:0 war auch kein Zufall. Milan hatte zuviel Platz. Solche Flanken dürfen einfach gar nicht erst kommen, und sei es, den Gegner dafür präventiv umzuholzen. Felix ist das ganze zu sorglos angegangen. Ein FCB aus dem Jahre 1999 hätte sich hinten erst mal verbarrikadiert und wäre mit einem blassen Jancker vorn offensiv verhungert, um dann in der 73.Minute das 0:1 abzustauben. So waren sie, die alten erfolgreichen Bayern. Jetzt wollen sie einen auf Brasi machen, Blödsinn.

>Noch 103 Tage......bis zum Ausscheiden!

Na schauen wir mal. Vielleicht haben wir ja alles was zu lachen: 0:3 gegen CostaRica, 0:4 gegen Ecuador und 1:4 gegen Polen (mit polnischem Eigentor). Egal, es ist und bleibt"nur" Fußball.
[img][/img]

-->Hallo Taktiker,

ein paar Anmerkungen:

> 1. Der Uli war ja immer stolz darauf, mit dem FCB als einziger in der
> Eurospitze schuldenfrei zu sein. Das war gut so.

Der Uli mag ein"Hanswurst" sein, der stets zu laut ist, aber die Bayern müssen sich vor nichts und niemandem verstecken, national wie international ist der FCB top, wie die Bilanz der letzten 10 Jahre zeigt. Vor Deutschland mögen viele Teams 'taditionellen' Respekt haben, vor dem FCB ist er echt. San Siro war nicht ohne Grund ausverkauft. Gegen Chelsea oder Milan auszuscheiden ist auch keine Schande, da muß man die Kirche einfach im Dorf lassen. Was er aus seinen Mitteln macht, verdient einfach Respekt, egal wie man zum FCB steht (und ich kann sie nicht leiden).

> 2. Jetzt will der FCB aber mit diesem Credo auch penetrant und unablässig
> Eurochampion werden. Wenn er dafür Punkt 1 aufzugeben gedenkt, wird er baden
> gehen.

Naja, was soll er denn sonst machen? Sagen das er mit dem Viertelfinale zufrieden wäre? National gibt es doch eh keine Ziele mehr. Klar sind Seriensiege in Europa utopisch, noch dazu gegen finanziell deutlich potentere Klubs, aber das Optimum erreichen zu wollen ist doch ehrenhaft. Und warum sollte er anfangen plötzlich Geld zum Fenster rauszuwerfen? Er ist doch erfolgreich.

> Es ist unmöglich, mit einem solch vernünftigen und seriösen Gehabe Teams
> wie Milan, Juve, Arsenal oder Chelsea toppen zu können. Mit etwas Glück kann
> dies durchaus mal gelingen, aber selbst wenns jetzt gelungen wäre: Viertel-,
> Halb- und Finale hätten noch ausgestanden und irgendwann hätte Ulis
> Saubere-Kasse-Truppe gegen die Milliardärssportvereine den Kürzeren
> gezogen.

Was haben denn die beiden reichsten Klub gemacht? Chelsea wurde schon zu Hause von Barca gedemütigt und ist verdient ausgeschieden, Real gurkt nicht nur in der Meisterschaft herum, sie sind gegen den 5. der premiere league sang/- und klanglos rausgeflogen. Statt dessen finden sich Teams wie Villarreal und Lissabon im Viertelfinale. Und selbst ein reicher Verein wie Juve, die national einsam ihre Kreise ziehen, ist nur durch unanständiges Glück gegen eine low-budget Truppe wie Werder weitergekommen. Die Bremer waren schlicht das bessere Team. Die einzigen beiden Teams die bisher sehr souverain Ihre Kreise ziehen sind Barca und Lyon. Bei beiden würde ich nicht Geld als primäre Ursache für den Erfolg sehen.

>Ich verstehe nicht, warum man nicht mal darüber redet/schreibt, wo doch in
> diesen Tagen soviel über Fußball geredet und geschrieben wird: In Arsenals
> Siegertruppe gegen Real Madrid stand kein einziger Engeländer. Franzosen,
> Brasis, Spanier, Deutsche. Chelsea trat vor 6 Jahren mal in Berlin auf und
> wurde von Hertha BSC geschlagen, schon damals die Blauen von der Insel ohne
> einen Briten auf dem Rasen.

Die Klubs sind nur noch Sammelsurien von internationalen Stars, kann man beklagen oder nicht, seit dem Bosmann-Urteil läßt es sich nicht mehr ändern. Die Italiener haben übrigens soweit mit ~33% ich weiß den geringsten Ausländeranteil in der Serie A. In Deutschland liegt er >50%. Aber selbst der strammste Nationalist dürfte schwach werden, wenn es darum geht einen Ronaldinho oder Eto'o zu verpflichten ;)

> Also bitte: Es ist doch ein Hirngespinst, gegen diese Verrückten (Real Madrid, > Milan, Chelsea) ernsthaft was ausrichten zu wollen.

Sehe ich nicht so, mein Geheimfavorit dieses Jahr ist Lyon. Und selbst Top-Favorit Barca dürfte schmaler budgetieren als Chelsea oder Real. Mit Ronaldinho, Eto'o und Messi hat man einfach drei Perlen des Weltfußballs in den Reihen und mit Rijkaard einen sehr interessanten Trainer. Klar brauchts Kleingeld um zur Top10 zu gelangen, aber dann entscheiden auch einfach Glück und individuelle Klasse, die man nicht immer kaufen kann. Vorletztes Jahr hiess das Finale FC Porto - AS Monaco.

> Die Bayern wären gut beraten, wenn sie ihre Meßlatte mal wieder etwas
> tiefer schrauben würden, ohne sich deswegen schlecht fühlen zu müssen.
> Jahrzehntelang hat der Bundesliga-Ruhm einem FCB zum Allerbesten gereicht.
> Wenn die Bayern jetzt meinen, am ganz großen Rad mitdrehen zu müssen, dann
> haben die Sechziger bald ein schönes und exklusives Heimstadion...

Wie mans nicht macht, hat ja der BVB eindrucksvoll bewiesen, vor nicht mal 10 Jahren noch Champions League und Weltpokalsieger, doch ohne die (nur noch frenetisch zu nennenden) Fans, wäre man doch schon 3x in der Insolvenz gewesen. Aber immerhin, mit Ihrem Kindergarten aus Nachwuchsspielern haben sie ja immerhin die sportliche Kurve noch bekommen, auch wenn man natürlich international abgemeldet ist.

Weshalb die Bayern ihre Ansprüche runterschrauben sollten, sehe ich jedoch nicht. In den 5 großen Ligen Europas gibt vielleicht 10 Spitzenklubs, von denen jeder auch mal in der Lage ist Champion zu werden, die Bayern sind halt einer von Ihnen. National ist doch weit und breit kein echter Gegner vorhanden, bei allem Respekt für Hamburg oder Bremen.

-->Ich würde eher auf Italien tippen, die haben vor kurzem schon in Amsterdam gegen die Niederlande mit 3:1 gewonnen. Die haben wirklich ein gutes Team beieinander, auch eine besser aufgelegte deutsche Mannschaft hätte sich da imho sehr schwer getan. Allein ein Luca Toni wäre in der Bundesliga vermutlich für 40 Tore gut.

Und die Niederländer sind derzeit auf Platz 3 der FIFA-Weltrangliste, vor Argentinien, Frankreich, Spanien und Co. Die Niederländer waren immerhin fast 2 Jahre ungeschlagen. Die letzte Niederlage der Italiener ist übrigens auch fast 18 Monate her. Im Gejammer wie schlecht Deutschland gespielt hat, geht der Respekt für den Gegner verloren. Laut FIFA-Weltrangliste ist man auf Platz 19 und gehört da auch hin.

-->>Ihr seid das Kanonenfutter für den nächsten Krieg.
*lach*
Also das ist wirklich bullshit ;)
Das taugt nicht mal zur Provokation *g*

>Was fasziniert Euch so an diesem Ball-Getrete durch Millionäre mit einem Loch im Hirn?
Also meine eigentliche Leidenschaft ist Basketball, nicht Fußball und selbst der teuerste Fußballer ist ein Schnäppchen gegen einen Dirk Nowitzki. Der verdient z.B. 15-16 Millionen US-$ im Jahr (in den nächsten 6 Jahren progressiv steigend) und gehört damit zum Mittelfeld der Top-NBA Stars. Aber, und das ist der springende Punkt, der gute Mann würde auch für 10.000 US-$ genauso spielen, bei einem Ronaldinho ist es doch genauso, diese Ausnahmespieler sind Freaks, sie verdienen so viel, weil mit der Vermarktung nun einmal so viel Geld verdient wird. Mit dem Loch im Hirn wäre ich auch vorsichtig, Spitzensportler sind in der Regel schlicht ein Schnitt durch die Gesellschaft, viele sind in der Tat dumm wie Brot, andere haben Psychologie studiert oder engagieren sich in Ihrer Freizeit mit ihrem Geld für Hilfprojekte in Afrika. (Zwei Beispiele aus der NBA, Tim Duncan MVP 2001-2003 und Dikembe Mutombo, gibt sicherlich auch genug Beispiele im Fußball)

Persönlich finde ich Fußball aus 3 Gründen interessant.

1. Meine lächerlich teuere Grafikkarte, meinen 19" TFT-Monitor und meine 2GB Ram habe ich durch Fußball (und NBA) Wetten finanziert. Eine Marotte, die ich von meinem Vater übernommen habe, einem Südafrikaner englisch/holländischen Ursprungs und diese Wettverrücktheit ist scheinbar erblich. Es hilft jedoch ungemein, wenigstens bruchstückhafte Kenntnisse zu haben. Letztlich unterscheidet sich das imho wenig vom Zocken an der Börse. Aber selbst das langweiligste 0:0 bringt einen an den Rande des Herzinfarktes, wenn man mit ein paar hundert Euro auf dem Ergebnistip sitzt.

2. Ich habe selbst Fußball gespielt, ich fand die Karriere als Profi zwar nicht erstrebenswert, aber ich kann die Faszination am Spiel verstehen. Für mich unterscheidet sich das auch nicht von herausragenden Musikern oder anderen Künstlern. Es ist halt einfach Leidenschaft. Meine Frau haßt Fußball, aber wieso nicht, ich kann dafür auch nicht ihren Enthusiasmus über Solanaceae teilen. Fanatismus ist mir allerdings auch fremd, es ist einfach ein Spiel.

3. Es ist ein soziales Bindemittel, neulich saß ich dümmlich mit einem Kameruner zusammen. Wirkliche Schnittpunkte zum quasseln gab es nicht, peinliches Schweigen drohte Überhand zu nehmen. Per Zufall kamen wir auf den Africa-Cup und waren beide der Meinung das es natürlich völlig ungerechtfertigt war, dass die Elfenbeinküste ins Finale zog und dort zurecht verlor. Und natürlich ist Samuel Eto'o viel besser als Didier Drogba. Seitdem weiß ich mehr von der Elfenbeinküste, Kamerun und Nigeria als von Polen. Die zwei Wochen die wir mehr oder minder notgedrungen verbringen mußten, waren fortan ziemlich lustig, auch außerhalb irgendwelcher Fußballthemen.
Oder mein beknackter Nachbar, eine ständige Nervensäge, mal am Nörgeln wegen angeblichem Lärm, dann wegen dem Müll, dies und das, einfach eine stressige Nervensäge. Dann folgte irgendwann ein Gespräch über die Münchener Löwen und das es dieses Jahr wohl nichts mehr mit dem Aufstieg wird, die Zipperlein von Spieler A und die Unfähigkeit von Spieler B und siehe da, jetzt bekommen wir sogar Kuchen von der Frau. Also die Fifa würde in einem Marketingprospekt wohl behaupten Fußball verbindet. Und wirklich widersprechen würde ich nicht.

Ansonsten würde ich es locker sehen, ich interessiere mich z.B. weder für Autos, noch für TV und finde Leute die das Eine oder Andere"konsumieren" auch für ziemlich strange. So hat wohl jeder seine Marotte *G*.

-->>Ihr seid das Kanonenfutter für den nächsten Krieg.
>Was fasziniert Euch so an diesem Ball-Getrete durch Millionäre mit einem Loch im Hirn?
>Politico.

[b]hi,

[gelöscht von elli]

tschuess
G.C.

-->Fußball ist eine Art Virus, man wird als Kind infiziert oder nicht. Ich hocke regelmäßig in Gladbach auf der Tribüne und habe mich vor allem letztes Jahr gefragt, warum ich mir dieses Gestolpere antue.

Die Faszination selbst liegt darin, zu sehen, wie Leute was sehr Schwieriges richtig machen, ein gelungener Spielzug oder ein gekonnter Torschuss sind einfach von absoluter Schönheit und Schwerelosigkeit. Denn das Fußball zwar ein einfaches Spiel, aber eben nicht leicht ist, kennen wir alle aus eigener Erfahrung.

Für mich ist Fussball auch einer der letzten Bereiche für einen möglichen sozialen Aufstieg, da hier nur Talent und nicht die Herkunft zählt. Selbst mit einem IQ von knapp 80 kann man reich werden (siehe Fritz Walter der Jüngere aus Kaiserslautern). Ist doch schön. Das Bindeglied als Gesprächsthema wurde ja schon genannt.

Übrigens wird er kommende wirtschaftliche Abstieg dazu führen, das wieder mehr Kids zu Straßenfussballern werden, um es zu schaffen, Deutschland wird wieder kommen ;-).

Noch ein Satz zum Niveau der Bundesliga, das ich ja bestens aus der Liveansicht kenne: Es gibt die Bayern, danach noch Bremen, mit Einschränkungen Hamburg und dann kommt nur noch Mittelmaß bzw. Schrott (gilt auch für Schalke, die Einäugigen unter den Restblinden). Das gesamte Niveau ist derart tief, dass ein Ausscheiden erst im Viertelfinale für mich schon ein bemerkenswerter Erfolg der Nationalelf wäre.

Gruß

Nachfrager

-->bravo, gut gemacht.
Wofür ich eine DIN A4 Seite schreibe, brauchtst du einen Satz.
Ehrlich, ohne Ironie..

Weiter machen
eisenehrz

-->

-->>>>Ihr seid das Kanonenfutter für den nächsten Krieg.

na ja, ein guter Fussballer sollte nicht zu sehr berechenbar sein,
von daher tendenziell ist er eher eine Prise anarchischer wie der Durchschnitt.
Diktaturen haben selten gute Fussballmannschaften hervorgebracht.
siehe z.B. mathias Sindelar

>>>Was fasziniert Euch so an diesem Ball-Getrete durch Millionäre mit einem Loch im Hirn?

diese IQ-reiterei ist unfair und daneben und das weisst Du auch:
van Gogh war DER Vollidiot,
aber da er gemalt hat, ist er das Genie,
ein Künstler mit dem Ball bleibt ein Idiot?!


mit den Schauspielern ist es noch schlimmer:
da wollen es Regisseur und Publikum"roh haben", das gilt dann als hohe Kunst.
ein roher Fussballer ist eine allgemeine Lachnummer,
warum das?

jeder halbwegs bekannte schriftsteller ist ein Zivilversager,
trotzdem ein Held des Bildungsbürgertums, für Fussballer gilt das nicht?

wenigstens teilen sie die Verachtung mit den Politikern:-)

-->
>Was fasziniert Euch so an diesem Ball-Getrete durch Millionäre mit einem Loch im Hirn?

Daß in der Glotze mal was anderes läuft als Adolf und der Holo.

Tempranillo