-->wie schrieb <strike>das Propagandaministerium</strike> der Staatsfunk ORF heute dazu:

"Manche Kunden haben angekündigt, ihr Geld voerst einmal von der BAWAG abzuziehen, es aber vorläufig nirgendwo anders anzulgen, einige Zeit warten zu wollen, was passiert, und dann vieleicht wieder zur BAWAG zurück zu kommen." Zitat Ende

(Rechtschreib-und Satzzeichenfehler original mitkopiert)

"manche" haben" angekündigt"... das ist natürlich eine Spitzenmeldung via Volksempfänger wert



>Hier in Ã-sterreich scheint derzeit die angeschlagene Bawag-Gewerkschaftsbank leergeräumt zu werden.
>Siehe auch
>http://derstandard.at/?id=2392284
>http://www.kurier.at/wirtschaft/1320801.php
>Siehe auch:
>Offene Geschäftsstellen, aber geschlossenes Internet-Banking oder Wartungsarbeiten?
>Geschlossenes Internet-Banking oder Wartungsarbeiten?
>auf www.bawag.com: Aufgrund von Wartungsarbeiten steht Ihnen e-Banking derzeit nicht zur Verfügung. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
>auf www.easybank.at: Aufgrund eines Systemausfalls steht Ihnen easy internet, easy money uns SMS derzeit nicht zur Verfügung. Wir ersuchen um Ihr Verständnis.
>Nicht angekündigte Wartungsarbeiten an einem Wochentag - das gab's noch nie (soweit ich das beobachtet habe).
>Das gesamte Online-Banking der drei verbundenen Banken Bawag, PSK und easybank ist offline. Haben die keine redundanten Server oder kein Geld mehr?
>Und die Verantwortlichen lügen noch immer.
>Vermutlich wird morgen der Volkszorn richtig toben.
>Politico.

-->Kurier-online schreibt:
Zumindest in einigen Wiener Filialen bot sich gestern ein anderes Bild: Kunden, die ihre Konten auflösen wollten, wurden von Filiale zu Filiale geschickt. Immer wieder hieß es: "Leider haben wird nicht genug Bargeld, um das Geld von Ihrem Konto auszuzahlen."

Pikanterweise war seit Dienstag Morgen auch kein Online-Banking mehr möglich. Heimhofer:"Ein komplexes technisches Problem, das nichts mit Kundenanstürmen zu tun hat."