>Hi,
>habe gerade die Reportage über die Ereignisse in WWII/ Montevideo gesehen (nicht zum ersten Mal). Mich hat selten etwas so bewegt. Das die Menschen ihre Spiritualität verloren haben ist schlimm genug, aber sie haben auch jegliche menschliche Gefühle und Verhaltensmuster verloren. Die Profitgier und das Überbewerten des Materiellen sind ein Zeichen unserer Zeit. Vielleicht sollte die Menschheit mal darüber nachdenken, daß am Ende nur ein Häufchen Asche übebleibt.
>black elk
Hallo, black elk,
sicher wurde es nur bisher versäumt, das Geschehen"korrekt" darzustellen, nicht so, wie es da behauptet wird, schließlich kann nicht sein, was nicht sein darf ;-(.
In fünf Jahren wird man es dann angepaßt haben - wetten?
In der physischen Welt bleibt nur ein Häufchen Asche zurück, aber meiner Ansicht bzw. Erfahrung nach gehen weder Taten verloren noch deren Urheber, es bleibt alles erhalten im Guten wie im Schlechten, auf Ursache folgt Wirkung, und auch wenn der Kontakt von hier zur geistigen Welt umständlich und mit Unsicherheiten behaftet ist, so ist er doch möglich und schafft neue Perspektiven, die weiter reichen als bisher von Geburt bis Begräbnis.
Es sind gerade die außergewöhnlichen Mutigkeiten einzelner, in alltäglichen Situationen oder an ausschlaggebender Stelle, die uns zeigen, was die Herzensflamme der Menschlichkeit ausmacht.
Umso schändlicher, wie sie meist mit Füßen getreten wird.
Sei getrost, wir werden die Systematik nicht verstehen, aber ich habe Grund zur Annahme, daß so etwas wie Gerechtigkeit dennoch existiert.
Und daß auch Niedertracht auf den Verursacher zurückwirkt. Es muß ja nicht in diesem Leben sein...............
Es grüßt Dich bestens der Baldur
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