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<font size="5">Angst vor Gold-Hysterie geht um </font>
Spekulative Käufe treiben Preis des Edelmetalls auf 600 Dollar - Rohstoffexperten streiten über weitere Aussichten
von Daniel Eckert
Berlin - Die Magie der runden Zahlen hat die Finanzwelt fest im Griff. Nachdem der Dax die Anleger zu Wochenbeginn mit einem Stand von 6000 Punkten becircte, war es zu Wochenschluß der Goldpreis, der mit einer magischen Marke glänzte: Mit 600 Dollar je Feinunze kostete das Edelmetall am Freitag soviel wie seit 25 Jahren nicht mehr.
"Zocker und Hedge-Fonds drängen derzeit mit aller Macht in die Edelmetalle, um den schnellen Dollar zu machen", sagt Christoph Eibl von Tiberius Asset Management.
Die Dynamik der Hausse verblüfft selbst Rohstoff-Optimisten. Allein seit Anfang November hat das gelbe Metall mehr als ein Viertel an Wert gewonnen, und zwar sowohl in Dollar als auch in Euro. Seit dem Jahr 2002 haben Anleger ihr
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