-->Hallo Tassie Devil!
Am Anfang Deines Langbeitrages wird mir vollmundig versprochen, dass ich Hinweise bekomme"eine tickende Zeitbombe rechtzeitig entschärfen zu können".
Das ist ein Wort! Also"arbeite" ich mich durch den langen Beitrag....
Und am Ende bin ich genauso schlau wie zuvor... wo sind die Hinweise/Rezepte für mich als Windows-OEM-Nutzer?? Ich finde sie nicht!
Ich würde sagen"Thema verfehlt, Versprechen nicht gehalten".... Irgendwoher kopierte Fachartikel helfen hier keinem weiter!
Gruss
Hasso
>Hi Forum,
>aus aktuellem Anlass dieses Threads
>Win-Adressbuch defekt, mail schreiben unmoeglich
>gebe ich den Lesern und Schreibern des Forums die Gelegenheit, sich mit den Gegebenheiten der Distribution von Operatingsystemen/Betriebssystemen vertraut zu machen und den Status ihres/r Rechner/s in dieser Angelegenheit zu ueberpruefen, um ggf. eine bereits laut tickende Zeitbombe in ihrem Geraet dennoch moeglichst rechtzeitig entschaerfen zu koennen.
>Mein Beitrag orientiert sich aus Gruenden der Popularitaet am Beispiel des Microsoft Desktop Operatingsystem WINDOWS mit seinen Versionen 95/98/ME und NT4/2000/XP, jedoch sind alle anderen Operatingsysteme des gleichen Herstellers (Windows Server 2000/2003) und anderer Hersteller hiervon genauso potentiell betroffen.
>Mein Beitrag adressiert hierbei alle Rechner der Intel-x86-Architekturserien mit Intel-Prozessoren 80X86, Pentium, Celeron, Xeon, Iridium, Mobile, CoreDuo etc. oder Intel-Kompatible-Prozessoren z.B. AMD XXXX, Opteron etc. oder IBM PowerX, alles in 16/32/64-bit Adressierungsbreite. Genannte Rechner, ausnaemlich IBM, sind aufgrund ihrer Architektur alle unter dem Begriff PC (Personal Computer) gelaeufig.
>Ein Apple MacIntosh hingegen ist infolge seiner Rechnerarchitektur kein PC sondern halt ein MAC (bis einschliesslich G4) und wird von meinem Beitrag nicht adressiert.
>
>A) Operatingsystem MS Windows Vollversion
>Das Distributionsmedium der Vollversion, auch unter dem Begriff Retail-Version bekannt, war in frueheren Zeiten in aller Regel ein Diskettensatz mit orginalen Papieraufklebern des Herstellers Microsoft.
>Seit ungefaehr 8-9 Jahren jedoch ist eine CD oder ein CDsatz, in neurer Zeit auch eine DVD oder ein DVDsatz, das Distributionsmedium der Vollversion, die Identifikation dieser Datentraeger besteht nicht mehr aus Papieraufklebern sondern ist seitens des Herstellers Microsoft dem Medium angepasst"aufgedruckt" lesbar.
>Die Konzeption und Konstruktion der Vollversion sieht vor, dass diese Version aus technischen und lizenzrechtlichen Gruenden auf jedem beliebigen Rechner gemaess obiger Architekturbeschreibung Verwendung finden darf und auch uneingeschraenkt installations- und ablauffaehig ist, soweit die Windows-OS-Version (95/98/ME/NT4/2000/XP) dieser Vollversion den technischen Stand des Rechners abdeckt.
>In aller Regel zeigen die Windows-OS-Versionen der Vollversion eine lange Abwaertskompatibilitaet zu den entwickelten Rechnern vergangener Zeiten, wohin gegen die Aufwaertskompatibilitaet zu den entwickelten Rechnern deutlicher eingeschraenkt ist, letzteres merkt man schnell daran, dass eine neuere oder brandneue Hardwarefuntion des Rechners unter der gegebenen Windows-OS-Version nicht mehr installierbar und/oder ablauffaehig ist.
>Windows Vollversionen sehen konzeptionstechnisch vor, dass die Windows-OS-Version initiell auf eine leere Partition der Festplatte oder sogar eine voellig leere Festplatte installiert werden muss, was ggf. ein unerwuenschtes Loeschen und Formatieren auf Teilen oder auf der gesamten Festplatte installationsanfaenglich zur Folge hat.
>Obwohl Microsoft seit langer Zeit die Strategie verfolgt, seinen Windows-OS-Versionen auch bei der Vollversion einen moeglichst breiten Satz an alten und neuen Mainboard-/Chipset-/Geraetetreibern mitzugeben, ist es dennoch nicht sehr selten,
>dass spaetestens nach dem Abschluss der Vollversion-Installation der Windows-OS-Version zuvor erwaehnte Treiber von zusaetzlich beigelegten Datentraegern oder als Downloads von der jeweiligen Herstellerseite aus dem Internet nachzuinstallieren sind, damit der Rechner letztendlich seine vollumfaengliche Funktionstuechtigkeit erreicht.
>MS-Windows-Vollversionen sehen konzeptionstechnisch auch grundsaetzlich und voellig uneingeschraenkt die Systemrecovery genannte Wiederherstellung eines wie auch immer logisch! beschaedigten Operatingsystems eines beliebigen Rechners obiger Architekturen vor, dieses Verfahren wird auch Setup Repair genannt, ich verweise auf meinen entsprechenden frueheren Beitrag im Forum.
>Weiterhin sehen MS-Windows-Vollversionen konzeptionstechnisch auch grundsaetzlich und voellig uneingeschraenkt das Verfahren der Migration der installierten Windows-OS-Version auf einen anderen (neueren) Rechner vor, sodass
>die manchmal sehr zeitaufwaendige Neuinstallation mit allen zusaetzlich zu installierenden Softwareprodukten etc. voellig entfaellt und auch nur ggf. ein Setup Repair und/oder lediglich einige wenige Mainboard-/Chipset-/Geraetetreiber nachzuinstallieren sind. Dass bei diesem Verfahren der Migration der andere (neuere) Rechner ohne jedes Operatingsystem und andere Software angekauft werden kann, soweit der Alt-Rechner ausser Betrieb gesetzt wird, weil auch die Lizenz der Vollversion keinerlei Einschraenkungen bei der Rechnerwahl macht, sei ebenfalls nur am Rande vermerkt wie auch der Umstand, dass bei der Migration der Verlust von Benutzerdaten in aller Regel eine voellig vermeidbare Groesse ist.
>Abschliessend sei noch erwaehnt, dass MS-Windows-Vollversionen sich auch fuer das Verfahren des System-Clonings eignen, was einem Kopieren auf Rechner identischer Hardware entspricht.
>
>B) Operatingsystem MS Windows Update-/Upgradeversion
>Das Distributionsmedium der Update-/Upgradeversion, auch unter dem Begriff Retail-Update-/Upgrade-Version bekannt, war in frueheren Zeiten in aller Regel ein Diskettensatz mit orginalen Papieraufklebern des Herstellers Microsoft.
>Seit ungefaehr 8-9 Jahren jedoch ist eine CD oder ein CDsatz, in neurer Zeit auch eine DVD oder ein DVDsatz, das Distributionsmedium der Update-/Upgradeversion, die Identifikation dieser Datentraeger besteht nicht mehr aus Papieraufklebern, sondern ist seitens des Herstellers Microsoft dem Medium angepasst"aufgedruckt" lesbar.
>Die Konzeption und Konstruktion der Update-/Upgradeversion sieht vor, dass diese Version aus technischen und lizenzrechtlichen Gruenden auf jedem beliebigen Rechner gemaess obiger Architekturbeschreibung Verwendung finden darf und auch uneingeschraenkt installations- und ablauffaehig ist, soweit die Windows-OS-Version (95/98/ME/NT4/2000/XP) dieser Update-Upgradeversion den technischen Stand des Rechners abdeckt.
>In aller Regel zeigen die Windows-OS-Versionen der Update-/Upgradeversion eine lange Abwaertskompatibilitaet zu den entwickelten Rechnern vergangener Zeiten, wohin gegen die Aufwaertskompatibilitaet zu den entwickelten Rechnern deutlicher eingeschraenkt ist, letzteres merkt man schnell daran, dass eine neuere oder brandneue Hardwarefuntion des Rechners unter der gegebenen Windows-OS-Version nicht mehr installierbar und/oder ablauffaehig ist.
>Windows Update-/Upgradeversionen sehen konzeptionstechnisch vor, dass die Windows-OS-Version initiell bei der Installation auf die Existenz einer Windows-OS-Vorgaenger-Version zurueckgreifen muss, wobei es gleichgueltig ist, ob diese Vorgaenger-Version auf der Festplatte selbst installiert ist oder nicht. Im Falle einer voellig leeren Festplatte kann die Vorgaenger-Version nicht gefunden werden und es muss das Distributionsmedium der Windows-OS-Vorgaenger-Version alleinig aus Gruenden seiner Existenzverifikation eingelegt werden, danach jedoch ist dieses Distributionsmedium fuer den weiteren Installationsverlauf wieder voellig entbehrlich.
>Die Windows Update-/Upgradeversionen sehen konzeptionstechnisch also auch vor, dass nicht nur eine bereits auf einer Partition der Festplatte installierte Windows-OS-Vorgaenger-Version hochgeruestet werden kann, dies in aller Regel auch mit der Fallback genannten Option der Annulierung der Hochruestung dieser Partition, es laesst sich mit den Windows-Update-/Upgradeversionen auch eine voellig neue frisch formatierte Partition auf der Festplatte, ggf. zusaetzlich zu einer oder mehreren anderen bereits existierenden Windows-OS-(Vorgaenger-)Versionen anderer Partitions der Festplatte (Multiboot), mit der Windows-OS-Version installierend bestuecken, ohne auf Inhalte der Windows-OS-(Vorgaenger-)Version wie auch immer zurueckgreifen zu muessen.
>Die eigentliche Windows-Vollversion ist somit die Windows-Update-/Upgrade-Version, weil sie wesentlich mehr kann oder zulaesst als die offizielle Windows-Vollversion, es fehlt der Windows-Update-/Upgrade-Version ansonsten an nichts im Vergleich zur Windows-Vollversion.
>Obwohl Microsoft seit langer Zeit die Strategie verfolgt, seinen Windows-Versionen auch bei der Update-/Upgradeversion einen moeglichst breiten Satz an alten und neuen Mainboard-/Chipset-/Geraetetreibern mitzugeben, ist es dennoch nicht sehr selten, dass spaetestens nach dem Abschluss der Update-/Upgradeversion-Installation der Windows-OS-Version zuvor erwaehnte Treiber von zusaetzlich beigelegten Datentraegern oder als Downloads von der jeweiligen Herstellerseite aus dem Internet nachzuinstallieren sind, damit der Rechner letztendlich seine vollumfaengliche Funktionstuechtigkeit erreicht.
>MS-Windows-Update-/Upgradeversionen sehen konzeptionstechnisch auch grundsaetzlich und voellig uneingeschraenkt die Systemrecovery genannte Wiederherstellung eines wie auch immer logisch beschaedigten Operatingsystems eines beliebigen Rechners obiger Architekturen vor, dieses Verfahren wird auch Setup Repair genannt, ich verweise auf meinen entsprechenden frueheren Beitrag im Forum.
>Weiterhin sehen MS-Windows-Update-/Upgradeversionen konzeptionstechnisch auch grundsaetzlich und voellig uneingeschraenkt das Verfahren einer Migration des installierten Operatingsystems auf einen anderen (neueren) Rechner vor, sodass
>die manchmal sehr zeitaufwaendige Neuinstallation mit allen zusaetzlich zu installierenden Softwareprodukten voellig entfaellt und ggf. lediglich einige wenige Mainboard-/Chipset-/Geraetetreiber nachzuinstallieren sind. Dass bei diesem Verfahren der Migration der andere (neuere) Rechner ohne jedes Operatingsystem und andere Software angekauft werden kann, soweit der Alt-Rechner ausser Betrieb gesetzt wird, sei ebenfalls nur am Rande vermerkt wie auch der Umstand, dass bei
>der Migration der Verlust von Benutzerdaten in aller Regel eine voellig vermeidbare Groesse ist.
>Abschliessend sei noch erwaehnt, dass MS-Windows-Vollversionen sich auch fuer das Verfahren des System-Clonings eignen, was einem Kopieren des Operatingsystems auf Rechner jeweils identischer Hardware entspricht.
>
>C) Operatingsystem MS Windows Lizenzversion
>Die unter Absatz A beschriebene Windows-Vollversion und die unter Absatz B beschriebene Windows-Update-/Upgrade-Version ist auch als spezielle Lizenzversion
>fuer Studenten, Lehrer und andere Schulungspersonen erhaeltlich. Ihre Einschraenkung entfalten diese Lizenzversionen ausschliesslich nur im Hinblick auf den lizenzrechtlich eingeschraenkten Benutzerkreis, von den Inhalten her sind diese Versionen ansonsten voellig identisch mit den unter Absatz A und B beschriebenen Windows-Versionen.
>D) Operatingsystem MS Windows OEM-Version
>MS-Windows-OEM-Versionen (Original Equipment Manufacturer) sind, dieses sei sogleich vorangestellt, fuer deren Nutzer tickende Zeitbomben oftmals unbekannten Ausmasses.
>Mit der Auslieferung eines Neurechners beliebiger Wahl, dessen Festplatte bereits die (vor-)installierte schluesselfertige Windows-OS-Version einschliesslich allerlei Software-Schnick-Schnack enthaelt, kommt auch ein Medien-Satz der Windows-OS-Version und der zum Rechner passenden Mainboard-/Chipset-/Geraetetreiber, der aus 1 oder mehreren CDs oder DVDs besteht, die alle nicht von Microsoft sondern vom Hersteller des Rechners erstellt wurden.
>Man kann solche OEM-Versionen eindeutig am"Aufdruck" des Mediums erkennen, sie unterscheiden sich deutlich von den orginalen MS-Medium-Datentraegern.
>Bezueglich des Mediums der Mainboard-/Chipset-/Geraetetreiber enthaelt dieses des oefteren einen bereits aelteren Softwarestand, es empfiehlt sich auf alle Faelle, zuerst auf der Web-Site des Rechnerherstellers im Internet nach den neuesten Softwarestaenden zu fahnden und diese per Download zunaechst zu speichern, bevor ggf. das gleiche jedoch auf den Web-Sites der Hardware-Komponenten-Hersteller gemacht wird. Letztendlich sind alle Softwareteile neuesten Standes auf dem Rechner gesammelt beisammen, diese fungieren nun als Neuersatz fuer veraltete Softwareteile auf dem Medium, und daraufhin ist jedes dieser Software-Neuteile in die Windows-OS-Version auf der Festplatte zu installieren.
>Bezueglich des Mediums der Windows-OS-Version gilt, dass diese OS-Version in aller Regel einer in bestimmten und gewissen Aspekten limitierten MS-Windows-OS-Vollversion entspricht, die Limitierungen sind alle durch den jeweiligen Rechnerhersteller in dessem jeweiligem wirtschaftlichem Sinne und Interesse implementiert.
>Die Limitierungen des auf der Festplatte (vor-)installierten Windows-OS und des beigelegten Mediums der Windows-OS-Version zielen in aller Regel auf solche Software- und Hardware-Teile, die nur die saubere Installation und die problemlose Ablauffaehigkeit der Windows-OS-Version auf einem Rechner oder noch begrenzter einem Rechnertyp/-serie des Rechnerherstellers gewaehrleistet.
>Konkret bedeuten diese Windows-OS-OEM-Limitierungen durch den Rechnerhersteller, dass
>1. die installierte Windows-OS-OEM-Version nicht auf Rechner anderer Hersteller per Migration oder Cloning portabel ist, weil dann stets das Risiko mitlaeuft, beginnend mit Bootproblemen ueber nicht zum korrekten Ablauf zu bringende Hardware-/Software-Teile bis zu immer wiederkehrenden intermittierenden Systemabstuerzen oder Systemhangs, mit welchem der Rechnernutzer permanent zu leben hat.
>2. die installierte Windows-OS-OEM-Version mit allen installierten Softwarepaketen und -einstellungen nicht auf einen Neurechner anderer Hersteller gemaess Absatz 1 migrierbar ist, was ggf. eine zeitraubende komplette Neuinstallation mit allen Softwarepaketen und -einstellungen nach sich zieht.
>3. die installierte Windows-OS-OEM-Version einen sicheren adhoc Rechneraustausch mit einer Maschine eines anderen Herstellers de facto unmoeglich macht.
>4. die installierte Windows-OS-OEM-Version bei beabsichtigter Migration oder Cloning auf einen Rechner des gleichen Herstellers, gleichgueltig aus welchem Grunde, zuvor die Gewaehrleistung des Rechnerherstellers auf einwandfreie Funktionsmaessigkeit einzuholen ist. Man versuche einmal diese Prozedur bei einem Rechnerhersteller, dessen Produkt bei Aldi oder Lidl gekauft wurde!
>5. die installierte Windows-OS-OEM-Version bei beabsichtigter Migration oder Cloning auf einen Rechner des gleichen Herstellers, gleichgueltig aus welchem Grunde, die Gewaehrleistung des Rechnerherstellers auf einwandfreie Funktionsmaessigkeit nach Migration/Cloning verweigert wird.
>6. Funktionen, die bei der Windows-OS-MS-Orginalversion vorzueglich und problemlos arbeiten, bei Windows-OS-OEM-Versionen nicht korrekt oder ueberhaupt nicht laufen koennen. Aus aktuellem Anlass sei hier erwaehnt, dass die vitale Funktion Setup Repair bei einer Windows-OS-OEM-Version nicht lauffaehig war, was je nach Nutzungsprofil des Rechnernutzers aeusserst unangenehme Folgen gerade auch bei den Benutzerdaten nach sich ziehen kann.
>7. Funktionen, die die Aufteilung der Festplatte aendern, nicht korrekt oder ueberhaupt nicht laufen koennen.
>8. die installierte Windows-OS-OEM-Version jede Strategie des Rechnernutzers zu einer konsistenten und kontinuierlichen sauber aufgebauten Softwareplattform, die jederzeit, zuverlaessig, kalkulierbar und risikoarm auf eine beliebig andere Hardwareplattform (Rechner) beliebiger Hardwarehersteller obiger Rechnerarchtekturen portabel ist und wie mit den orginalen Windows-Vollversionen wie auch den orginalen Windows-Update-/Upgrade-Versionen durchgaengig moeglich ist, schon im Ansatz sinnlos und zunichte macht.
>
>E) Operatingsystem MS Windows OEM-Reparaturversion
>Diese Windows-OS-OEM-Version ist mit keiner orginalen MS-Windows-OS-Version vergleichbar, dem Besitzer und Nutzer eines solchen Mediums wuensche ich, er moege nie ernsthaftere Probleme mit seinem Rechner und seiner Windows-OS-Version auf der Festplatte haben. Das Speichern der Benutzerdaten auf einer externen Festplatte und/oder das regelmaessige haeufige Sichern der internen Festplatte ist sehr ratsam. An eine Migration oder Cloning usw. dieser Windows-OS-OEM-Version ist nicht zu denken, gerade deshalb ist das Speichern der Benutzerdaten auf einer externen Festplatte anzuraten, weil der Benutzer jederzeit damit rechnen und darauf vorbereitet sein muss, dass er seine interne Festplatte fuer eine Windows-OS-Neuinstallation loeschen und neu formatieren muss.
>
>Sind noch Fragen offen?
>Gruss
>TD
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