-->Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ihr diesen ganzen Unfug wirklich glaubt?
Könnte es sein, dass unsere"Zivilisationskrankheiten" etwas mit unserem Leben zu tun haben. Könnte es sein, dass kranke Menschen, ein krankes Gemüt haben, etwas schreckliches erlebt haben. Oder einfach das zum Leben notwendige entbehren müssen - und das über einen langen Zeitraum.
Aber bitte. Jeder bekommt die Medizin, die er braucht.
Gute Besserung allerseits
Vino
Grundlegendes zur Infektionstheorie:
Impfungen und viele andere schulmedizinische Maßnahmen und Behandlungen beruhen auf der Theorie von einer möglichen Ansteckung durch krankheitserregende Keime, also Bakterien und Viren. Auf den ersten Blick eine hervorragende Theorie, leider fehlt ihr bis zum heutigen Tage der wissenschaftliche Nachweis. Nicht nur das, diese Theorie ist inzwischen mehrfach wissenschaftlich widerlegt, widersprochen wurde ihr von Anfang an.
Die Wahrheit ist erheblich unkomplizierter, es gibt im Prinzip nur eine Krankheit, und das ist eine Vergiftung des Körpers, zu der wir allein schon durch unsere (üblicherweise gegarte) Zivilisationsnahrung kommen, entsprechend gibt es auch einen ganz einfachen Weg zur Gesundheit, und das ist eine Entgiftung des Körpers - viele schulmedizinisch aufgegebene Patienten, die auf diesem Wege wieder (auch von sogenannten „unheilbaren Krankheiten“) genesen sind, beweisen es.
Werfen wir einfach mal einen Blick auf die bekannten (wenn auch tunlichst verschwiegenen) Grundlagenforschungen, um zu sehen, worum es hier geht:
Einer der bedeutendsten Forscher, die die Infektionstheorie wiederlegt haben, ist Professor Dr. Günther Enderlein, seines Zeichens Biologe. Wenn das vielleicht auch nicht der eigentliche Sinn dieser Arbeit gewesen sein mag, so ist sie doch eindeutig in ihrem Ergebnis.
Die Forschung Enderleins stützte sich vor allem auf die Vorarbeit Bechamps, der bereits in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts erkannte, dass in allen lebenden Zellen (bei Tieren und Pflanzen) lebenstragende, also den jeweiligen Körper auch überlebende (!) Körperchen (man könnte Keime dazu sagen, er nannte sie „Granulations molekulaires“) vorhanden sind, die symbiotisch, also zum gegenseitigen Vorteil, in den Organismen leben.
Prof. Dr. Enderlein nannte sie Endobionten und erkannte deren pflanzliche Natur.
Beachtenswert ist, dass viele spätere Arbeiten anderer Forscher unabhängig von ihm zu den gleichen Ergebnissen kommen. Somit finden sich für die gleichen Körperchen noch eine ganze Reihe weitere Bezeichnungen, aber es handelt sich um immer wieder die gleiche Sache, man kennt sie daher nun auch als Mikrosomen, Chondriosomen, Myoplasmen usw.
Wenn auch die öffentlich geförderte Forschung diese Sache nicht weiterverfolgt, ergibt sich bereits aus den damaligen Arbeiten eine klare Absage an die Falschaussagen Pasteurs und Kochs, dass die
Mikroben in unveränderliche Arten und Gattungen einzuteilen wären. Übrigens hat Pasteur diesen Irrtum später durchaus eingesehen, nur wollte das niemand mehr wissen.
In seinem Werk „Bakterien-Cyclogenie“ stellt Enderlein den lückenlosen Kreislauf für Kokken, Stäbchen, Spirillen und Plasmodien dar.
wesentliche Grunderkenntnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit:
>Nachweis eines Bakterienkerns
>Nachweis der geschlechtlichen Vermehrung der Bakterien (zusätzlich zur bekannten ungeschlechtlichen)
>Begründung des Pleomorphismus, also des Übergangs der verschiedenen Stadien ineinander, vom ultrakleinsten Teilchen bis hin zu hochentwickelten Bakterien und Pilzen >Nachweis, dass Blut nie keimfrei ist und pathogene Wuchsformen („Krankheitserreger“) u.a. durch schädigende Dauereinflüsse unserer Zivilisation
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hervorgerufen werden, speziell werden Kunstdünger und falsche Ernährungsweise - zu viel Zucker und Eiweiße genannt.
>Krankheit ist also seiner Auffassung nach eine Symbiosestörung - entsprechend wird mit den Sanum-Präparaten die Rückbildung in nicht pathogene Formen angeregt. (Was ja auch funktioniert.)
>Richtigstellung wesentlicher Fehldeutungen durch die moderne Medizin, die die zugrundeliegenden biologischen Vorgänge nicht erkennt (oder nicht anerkennen will), Prof. Dr. Enderlein analysierte gründlich die bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema. Für neue, von der offiziellen Lehrmeinung nicht erkennte Zusammenhänge musste er teilweise eigene Begriffe einführen, dabei bediente er sich peinlich genau der üblichen Methodik, so das die missgünstigen Angriffe der offiziellen Lehrmeinung, dass er nicht immer die übliche Nomenklatur verwende, jeglicher Grundlage entbehren.
Erschreckend ist die Feststellung, die auch er schon treffen musste, dass alle Arbeiten und Erkenntnisse, die nicht in die (offiziell verordnete) Richtung passten, einfach unterdrückt und totgeschwiegen wurden - und werden, es geht seinem Werk ja auch nicht besser.
Es sind schier endlose wissenschaftliche Erkenntnisse, die uns nicht zugute kommen können, weil es denen, die am offiziellen Irrtum (bzw. warum sollte man es bei der mittlerweile bekannten Sachlage nicht klar benennen: den offiziellen Lügen) verdienen, nicht in den Kram passt.
Er nennt den Monomorphismus (also alles verschiedene unveränderliche Formen) ein Phantom, und das ist er bis heute geblieben, da die Erfindung des Elektronenmikroskops zwar ganz klar Enderleins Erkenntnisse belegen konnte, die Behauptungen Pasteurs und Kochs dagegen nie!
Hier sei noch einmal ganz ausdrücklich hervorgehoben, dass damit die gesamte Infektionstheorie nicht nur niemals bewiesen wurde sondern ganz klar und deutlich widerlegt ist.
Hier kann und muss an die Forderung verschiedener Elterninitiativen gegen das Impfen erinnert werden, eine konkrete Arbeit zum (elektronenmikroskopischen) Nachweis krankmachender Bakterien oder Viren zu benennen - es gibt sie nicht. Alles was die offizielle Richtung hat sind „indirekte Nachweisverfahren“ und tolle Computerbilder, die Kochschen Postulate können also gar nicht erfüllt werden, damit übrigens auch nicht die Forderungen des aktuellen Infektionsschutzgesetzes.
Fragen Sie ruhig selbst einmal nach sie werden keine Arbeit, die irgendwelche wissenschaftlichen Nachweise enthält, bekommen können, man kann ihnen nicht einmal eine entsprechende Arbeit benennen -entsprechend heißt es von offizieller Stelle denn auch immer (sehr vorsichtig formuliert) die Erreger gelten als nachgewiesen, man bediene sich verschiedener indirekter Nachweisverfahren. Oder man spricht von einem wissenschaftlichen Konsens -also einer Absprache, man hat sich also darauf geeinigt, dass es so sei. Also bla bla bla anstelle konkreter Auskünfte, Literaturangaben immer ohne auch nur eine einzige wirklich wissenschaftliche Arbeit, alles sogenannte Sekundärliteratur, in denen sich die offiziellen Kapazitäten in dieser Sache sehr kompliziert um den heißen Brei herumdrücken, fachliche Widersprüche inclusive.
Wenn man weiß, mit welchen haarsträubenden (Tier-)Versuchen (angefangen mit Koch, aber die heutigen sind auch nicht viel besser) versucht wurde zu beweisen, dass Bakterien eine Krankheit- bei der sie (sozusagen als Indikator) vorkommen, ursächlich auslösen, also dass
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sie ansteckend wären, kann man auch ohne weiteres nachvollziehen, dass Prof. Pettenkofer, der mit Kochs Behauptungen ebenfalls (und das damals schon!) nicht einverstanden war, den praktischen Beweis der Ungefährlichkeit einer Cholera-Bakterienkultur antrat, indem er sie einfach austrank. Er bekam keine Cholera -Punkt.
Es waren politische Gründe, Kochs Behauptungen gegenüber den wahren Erkenntnissen zu favorisieren, die neue Theorie gab eine gute Begründung für den Warenboykott im damaligen deutsch-englischen Handelskrieg ab, man könnte sich Krankheiten einschleppen... Dass sich Krankheiten nicht so ohne weiteres einschleppen lassen hat sich im Zuge der Pocken-Terror-Hysterie unter Interessierten schon herumgesprochen, Bakterien und Viren sind denkbar ungeeignet für einen derartigen Zweck. (Übrigens sind nach Insider-Aussagen auch die Anthrax-Opfer in Amerika in Wahrheit Opfer der üblichen Behandlungmethoden geworden, ebenso die Opfer der SARS- und Vogelgrippenhysterie, dazu sollte man wissen, dass allein eine übertriebene Antibiotika-Behandlung ohne weiteres tödlich sein kann.)
Dr. Gerald L. Geison studierte 20 Jahre lang das Doppelwerk (also auch die privaten Tagebücher) Pasteurs, was bei allen Verdiensten, die dieser ansonsten aufzuweisen hatte, klar herauskam, war wissenschaftlicher Betrug, die spektakulärsten „Erfolge“ Pasteurs mit Impfungen sind schlicht und ergreifend gefälscht. Ebenso die meisten Impf-Statistiken. Aber selbst Pasteur erkannte noch seinen Irrtum, er sagte kurz vor seinem Tode: „Der Keim ist nichts, das Terrain ist alles.“ Auf gut deutsch: ein Gesunder (gesund Ernährter) wird nicht krank, er kann sich gar nicht „anstecken“ es geht überhaupt nicht, unmenschliche Versuche zu allen Zeiten einschließlich der widerlichen Experimente an Gefangenen in KZs haben es ganz klar gezeigt, „man“ weiß die Wahrheit also. Alles was funktioniert ist eine Vergiftung. Kurz und knapp: Impf-Befürwortern fehlt die theoretische Grundlage, dazu kommen die vielen praktischen Fehlschläge, („Impf-Versager“, Impfschäden in unveröffentlichter, ja sogar unbekannter Zahl) es wird höchste Zeit, nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass hier etwas Grundlegendes faul ist. Unser „Schulbuchwissen“ dazu ist nachweislich falsch! Ein Geimpfter ist nämlich nicht nur nicht vor Krankheit geschützt, sondern mit einem Langzeit-Nervengift (Aluminiumhydroxid oder Quecksilberverbindungen) unterschwellig und das mit Langzeitwirkung (!) vergiftet, je öfter um so gründlicher, das ist die harte Wahrheit. Die Wahrheit ist leider nicht immer schön, vergegenwärtigen Sie sich in diesem Zusammenhang bitte die Tatsache, dass 1. die Pharmaindustrie die umsatzstärkste Industrie überhaupt ist, und 2. auch das im Studium erworbene Wissen der heutigen Ärzte aus ebendieser Quelle stammt! Die Impfung zahlt die Kasse, die Schäden auch der Steuerzahler!
Jegliche Impfaktionen in der 3. Welt stehen von wissenschaftlicher Seite unter dem schwersten Verdacht bewussten Völkermordes aus niederen Beweggründen, der Dezimierung der heimischen Bevölkerung auf für die Weltöffentlichkeit unauffällige Art und Weise, auch die sogenannten Ebola-Fälle sind in Wahrheit schwerste Impfschäden, da gerade in Afrika mit teilweise 1000-fach höherer Dosierung „gearbeitet“ wird.
Interessant ist bei derartigen Berichterstattungen immer der Versuch, möglichst dramatisch zu wirken, also viel Angst zu erzeugen (Angst ist übrigens ein hervorragender „Krankmacher“).
Auch AIDS fehlt -warum sollte es ausgerechnet hier anders sein- der wissenschaftliche Nachweis des sogenannten HIV-Virus -auch dieses ist lediglich ein Phantom, also ein medizinischen Wunschbild, die Opfer sterben gewöhnlich an der Behandlung mit AZT, einem schweren Zellgift.
>Hallo, Medizinmann und Wheely,
>Antibiotika halte ich auch für das denkbar ungünstigste Mittel der Wahl, aber manchesmal hilft vielleicht nur ein grober Hammer, so wie eine Cortisongabe bei einer akuten Entzündung o.ä.
>Ein Arzt, den ich kenne, und der sich mit möglichweise unerkannten Krankheitsursachen befaßt (Wheely kennt ihn), geht davon aus, daß auch bei Krebs ein parasitäres Problem vorliegt, nur kann er es nicht aufschlüsseln, ob nun Trichomonaden, Chlamydien oder Clarks postulierter Leberegel. Er sagt, manche Kollegen hätten von Chlamydien oder Trichomonaden weder gehört, noch hielten sie sie für irgendwie schädlich....
>Er findet überwiegend die Anzeigefrequenzen (besser kann ich es nicht ausdrücken, es ist also kein biochemischer oder biologisch-mikroskopischer oder genetischer Nachweis) von allen möglichen Entoparasiten bei einer großen Anzahl seiner Patienten, auch Kinder ohne Symptome sind fast alle belastet, aber eben, nicht alle erkranken an dem Zeuchs. Und nicht alle mit Ca haben das Spektrum der Viecher...
>Medizinmann, bleibt mal dran mit der Schwingungsbehandlung.....und berichte bitte von deinen Erfahrungen.
>Beste Grüße vom Baldur
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