-->>Hallo,
>natürlich gibt es Auswege aus der Schuldenfalle. Mit etwas Phantasie können unsere Politiker da viel machen!
>Ausweg 1: Hyperinflation..... und dann die Schulden zurückzahlen.
>Ausweg 2: Ausgleichsabgabe auf Immovermögen (ca. 8 Billionen Euro in BRD) und sonstige Vermögenswerte.
>Ausweg 3: Goldpreis auf 13105 Euro/oz jubeln und dann mit dem BuBa-Gold die Schulden tilgen....
>Ausweg 4: In gemeinsamer Aktion erklären alle G7-Länder und andere Kandidaten zeitgleich alle Staatsschulden für"Null und nichtig", um einen"unbelasteten Neubeginn" machen zu können... der Beifall der Mehrzahl der Bevölkerung ist ihnen sicher.....
>usw............usw......
>Also, es gibt viele Wege! Abwarten.....
>Gruss
>Hasso
Ausweg 4 fasse ich mal als gelungene Satire auf, in den Illuminaten-Protokollen steht's leider etwas anders drin und die werden halt in realiter umgesetzt, Fälschung bzw. wahre Urheberschaft hin oder her... [zigarre]]
Die Staatsschulden sind sowas wie der immaterielle Stacheldrahtzaun um uns steuerzahlendes Menschenvieh im demokratischen Steuersklavenparadies, und das Betriebspersonal hockt beim Kartenspiel in den Wachtürmen und besäuft sich an Geld, Ruhm und geliehener Macht von den Drahtziehern im Dunkeln.
So steht's drin:
„Wir werden damit beginnen, ungeheure Monopole zu errichten, Behälter gewaltiger Reichtümer, von denen selbst die großen Vermögen unserer Brüder so sehr abhängig sein werden, dass sie zugrunde gehen müssen, zusammen mit dem Kredit der Staaten, am Tage nach dem politischen Zusammenbruch.... Wirtschaftskrisen zur Schädigung gegnerischer Staaten haben wir lediglich durch Zurückziehung des Geldes aus dem Umlauf (Deflation) hervorgerufen. Große Kapitalien wurden von uns aufgehäuft und so dem Staate entzogen, der durch uns gezwungen war, diese selben Kapitalien als Anleihe von uns zu entnehmen. Diese Anleihe belasten die Staaten mit Zinsen und machten sie zu willenlosen Sklaven der Banken.... Jede Staatsanleihe beweist Schwäche und einen Mangel an Verständnis für die Rechte des Staates. Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Staatsbürger. Anstatt von ihren Untertanen eine zeitgemäße Steuer zu erheben, kommen sie mit ausgestreckten Händen zu unseren Bankherren betteln. Fremde Anleihen sind wie Blutegel; es gibt keine Möglichkeit sie vom Staatskörper zu entfernen, bis sie von selbst abfallen oder der Staat sie abschüttelt. Aber die demokratischen Staaten schüttelt sie nicht ab, sondern setzen sich immerzu neue an, so dass sie unvermeidlich zugrunde gehen müssen, entkräftet vom freiwilligen Aderlass. Was ist eine Anleihe, besonders eine fremde, anders als Blutabzapfung? Sie ist eine Ausgabe von Schuldverschreibungen, die eine Zinsverpflichtung enthalten, entsprechend der Summe des Leihkapitals. Wenn die Anleihe auf 5 Prozent lautet, dann hat der Staat in zwanzig Jahren eine Anleihe der gleichen Summe an Zinsen für nichts gezahlt, in sechzig Jahren die dreifache; und immer bleibt die Schuld noch unbezahlt. Hiernach ist klar, dass der Staat nur die letzten Pfennige armer Steuerzahler einzieht, um die Forderung reicher Fremdlinge zu erfüllen, von denen er Geld geborgt hat, anstatt diese Pfennige für seine eigenen Zwecke ohne die hinzukommenden Zinsen zu sammeln. Solange die Anleihen innere waren, steckten die betrügerischen Politiker nur ihr Geld aus den Taschen der Armen in die der Reichen; nachdem wir aber die maßgebenden Personen kauften, um die Anleihen im Ausland unterzubringen, floss aller Wohlstand der Staaten in unsere Kassen und die Völker begannen, uns den Untertanentribut zu zahlen....Die Oberflächlichkeit der demokratischen Herrscher in bezug auf Staatsangelegenheiten und die Bestechlichkeit der Minister oder der Mangel an Verständnis für Geldsachen seitens anderer herrschender Personen haben ihre Länder zu Schuldnern unserer Schatzkammer gemacht in solcher Höhe, dass die Schulden unmöglich bezahlt werden können....Wie deutlich ist die unentwickelte Denkkraft der blöden, rohen Gehirne in der Tatsache ausgedrückt, dass sie Anleihen mit Zinsverpflichtung bei uns aufnahmen, ohne je zu bedenken, dass sie doch dieselben Summen zuzüglich der Zinssummen aus ihren eigenen Staatstaschen nehmen müssen, wenn sie uns befriedigen wollen. Was wäre einfacher gewesen, als dass sie das benötigte Geld vom eigenem Volk nahmen und die Zinsen sparen?... Aber wenn die Komödie zu Ende ist, merkt man, dass man sich nur eine vermehrte Schuld aufgeladen hat. Um die Zinsen zahlen zu können, müssen sie Zuflucht zu neuen Anleihen nehmen, welche die Kapitalschuld erhöhen. Und wenn dieser Kredit erschöpft ist, muss man durch neue Steuern - nicht die Anleihe, sondern nur deren Zinsen decken. Diese Steuern sind also eine Schuld, um eine andere Schuld zu decken....“
Irgendwo heißt's dann noch lapidar:"Nie darf ein Staat sich Kapital über den Umweg von den Banken leihen, sondern nur direkt von seinem Souverän, dem Volk."
Also, echte Tilgung der Schulden wäre das ultimative Worst-Case-Szenario für die Hochfinanz, dann würde die Erpressung schlagartig beendet sein. Aber das kann aus geldimmanenten Gründen eh nicht passieren. Das wird erst dann möglich, wenn die Neue Weltordnung ohne Wenn und Aber installiert worden ist. Und die Leute, die das durchexerzieren zu unser aller Sklavenwohl, können dann auch alle Altschulden mit einem Federstrich beseitigen...
Dann gibt's aber nur noch was zum Beißen von den Herrschern des Heiligen Berges, ich meine Monsanto, und auch nur für diejenigen, die spuren und im NWO-Getriebe laufen wir die geölten Rädchen.
Oh Lord, i wanna be within that number.... [img][/img]
'N Gruß von Vanitas
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