-->>Wenn ich mir den physischen"Dreck" ins Schließfach lege, dann sind die Wertsteigerungen abzüglich Spesen steuerfrei.
>Wenn ich nicht falschliege, dann wäre der physische Kauf neben der höheren Sicherheit (was passiert, wenn die Banken in einer Krisensituation sagen:"Leute, das mit den Zertifikaten, das war doch nur Spaß!"), besonders für Personen mit hoher Steuerquote, eine Möglichkeit einige Steuerdublonen einzusparen.
>Die Besteuerung der Inflation ("Zinsabschlagsteuer") wird vermieden.
>So sollte man die Edelmetallphysik auch einmal betrachten.
>Gruß
>LR
>P.S.
>Außerdem ist das Physische gut spurlos zu transferieren.

Ob die Zertifikate jetzt schon steuerpflichtig sind so wie auch die Aktiengewinne, entzieht sich meiner Kenntnis, weil ich mir sowas garantiert niemals anschaffen werde.
Die große Gold-Cabal ist nur nadelstichartig mit physisch geordertem Material zu ärgern und das sollte auch nicht in den Banksafes schlummern, sondern nach klassischer Schatzaufbewahrmethode in Einzeltranchen verbuddelt oder versteckt werden, IMHO. Das DHS in den USA hat sich ja schon den Zugriff auf die Safe-Inhalte gesichert im Krisenfall, ähnliche gesetzliche Regelungen gibt es sicher auch bei uns oder es wird sie geben, demnächst. Und was ist, wenn die Bank einfach nicht öffnet im ultimativen Crash-Fall?

Das nicht ortbare, privat gehortete, physische Material wie Bargeld und Edelmetall hat dann seine ganz große Stunde! Aber so weit isses ja noch nicht, bloß wo keimt endlich Hoffnung auf Besserung im US-Dollar-Schulden-Absurdistan incl. seiner tributpflichtigen Provinzen wie dem Euro-Yen-Raum? Renmimbi könnte man höchstens empfehlen, aber wird die chinesische Währung überhaupt gehandelt?

'N Gruß von Vanitas

'N Gruß von Vanitas

-->>Wenn ich mir den physischen"Dreck" ins Schließfach lege, dann sind die Wertsteigerungen abzüglich Spesen steuerfrei.

Nach 12 Monaten ja, sonst nein.