>Die Internet-Abteilung der besten Zeitung der Welt wird um 17 % der Stellen (= 69 Leute) erleichtert.
>Man kommt aus den Verlusten offenbar nicht heraus, zumal viele Internets nicht mehr werblich auftreten (können).
>Ganz anders das WSJ, dass sich soeben mit positiven online-Nachrichten ("da wird Geld verdient") gemeldet hat.
>Was heißt: Reine Nachrichten, Features, Recherchen etc. und seien sie noch so gut und teuer herangeholt ("news is expensive") bringen kein Geld. Was (noch) geht, sind reine Financial News bzw. Analysen (man denkt da an einen geldwerten Vorteil) - aber wie lange noch?
>Wer Clarissa bei boerse.de gelesen hat (Danke für den Hinweis), weiß jetzt:
>"Für den Mediensektor bleibt das Aktienfieber ein Riesen-Asset" (sic!).
>Fällt dieses Asset weg, wird's problematisch. Immerhin haben wir es jetzt schon Mal ganz schwarz auf weiß. Außerdem beginnt n-tv jetzt mit einem"Börsen-Quiz", Klartext: hängt sich in die Jauch'sche Masche rein, weil sonst nicht mehr all zu viel zu bieten ist. Und der"BörsenKoch" wird's allein auch kaum bringen.
>Gruß
>d.

Und die FAZ hat gerade heute das Gegenteil gemacht: www.FAZ.net läuft seit heute.

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Wann kommt eigentlich Ihre nächste boerse.de-Kolumne ("Gewinne mit Elliott" oder so)?

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