--><font size="4">
Die Pensionskasse der Nachfolgeunternehmen der Bundespost hat Pensionsforderungen in Milliardenhöhe verbrieft.</font>
Ich bin sicher,"auf Sicht" waeren die Kaeufer mit dem Kauf von ein paar Südseeinseln besser bedient gewesen...
Düsseldorf - Wie der Bundes-Pensions-Service für Post und Telekommunikation (BPS-PT) am Donnerstag in Bonn mitteilte, ist der angekündigte Verkauf von Beitragsforderungen über Anleihen mit einem Volumen von rund 7,5 Mrd. Euro gelungen. Die Anleihen seien überzeichnet gewesen und von den Rating-Agenturen mit den jeweils höchsten Bonitätsnoten bewertet worden. Die Anleihen seien mit Pensionsverpflichtungen von Deutsche Post, Deutsche Postbank und Deutsche Telekom unterlegt, hatte die Pensionskasse bereits mitgeteilt.
Adressaten der Schuldverschreibungen waren institutionelle Anleger am internationalen Kapitalmarkt. Das Emissionsvolumen wurde über eine öffentliche Plazierung und eine Privatplazierung an die Investoren gebracht.
Das Finanzministerium als zuständige Behörde hatte die Transaktion bereits gebilligt. Damit wird der Haushalt des Bundes im laufenden und im kommenden Jahr deutlich entlastet. Als Folge des Forderungsverkaufs wird die BPS-PT nach Angaben des Ministeriums keine Bundesmittel mehr erhalten. Daher begrüße das Ressort von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) die angekündigte Kapitalmarkttransaktion. Bereits 2005 sei ein Teil der Forderungen erfolgreich verwertet worden.
Die BPS-PT war Anfang 2001 durch die Verschmelzung der drei selbstständigen Unterstützungskassen der Nachfolgeunternehmen der Bundespost entstanden. [b]Das Finanzministerium übt die Aufsicht über den Fonds aus, dessen Kernaufgabe die Zahlung von Pensionen an ehemalige Post-Beamte ist. Außerdem verwaltet der BPS-PT für den Bund treuhänderisch die von Deutsche Post, Postbank und Telekom zu zahlenden Beträge, mit denen er nun die Anleihen unterlegt. <font size="5">
[b] "Hurrah - jetzt aber, sinn die Ränden der Ex-Staatsfuzzies janz sischer......... "</font>
tschuess
G.C.
|