-->Las soeben die Meldung:
"Irans Präsident ist...umstritten. In Deutschland wird befürchtet, dass Rechtsradikale die Spiele Irans mit Solidaritätsbekundungen begleiten könnten."Immer da, wo der radikale Antisemitismus vorhanden ist, gibt es taktische Bündnisse, die den Außenstehenden gelegentlich erstaunen", sagte Wiefelspütz.
Wer also ein Tor des Irans bejubeln sollte, muß aufpassen, nicht wegen Verharmlosung des Gegners hopps genommen zu werden. Das ist ja aufschlußreich! Nachdem bereits das Zeigen eines nicht genehmen Firmenlogos in Stadionreichweite in Orwells Musterstaat BRD 2006 ein schweres Vergehen darstellt, wird uns nun noch die politisch korrekte Teamfarbe vorgeschrieben. Ich habe absolut nichts gegen die US-Fußballer, sicher ganz nette Typen. Aber nach der Wiefelspützschen Lesart müßte man bei US-Siegen Lichterketten organisieren angesichts der Zivi-Massaker, welche im Namen des Sternenbanners jeden Tag im Irak vollführt werden. Der völlig friedliche Irak dagegen ist rechtsradikales Gedankengutland...
"Wir werden uns aber schon zu wehren wissen, wenn es zu solchen Veranstaltungen kommt."
...schließt der Herr Funktionär. Ja, daran zweifelt heute keiner mehr. Die wissen, was zu tun ist. Pfui Deibel!
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