-->Hallo,
## ich weiß es ist gerade bei kleinen Arbeitgebern nicht gerade beliebt weil halt Zeitaufwendig. Aber wenn die Protestdichte im E-Briefkasten steigt werden die Volksvertreter aktiv werden. Daher sollte ihnen Volkesstimmung auf diese moderne Art vermittelt werden. ##
Kleine Korrektur, der Arbeitgeber für die Abgeordneten, das sind wir, also schicken wir uns selbst die Mails?
Spaß beiseite, wie willst du es machen? Der Bundestag hat 614!!!Abgeordnete. Gerechterweise müsstest du allen eine Mail schicken. Den Abgeordneten der Regierungskoalition und der Opposition. Den Verursachern deine begründete Ablehnung schreiben - nicht einfach nur „alles Mist“, das wird schon erst einmal in die elektronische Rundablage befördert - und der Opposition, um die zum Handeln, zum Widerstand zu bringen. Schreibst du nur an einzelne Abgeordnete der Regierung, nur an die von einer Partei, dann wirft man dir den parteipolitischen Tunnelblick vor. So, und der, der eigentlich verantwortlich ist, das der wäre der zuständige Minister. Allen denen willst du eine Email schreiben und dich qualifiziert beschwerden? Wie geht denn das? Zu guter letzt, meinst du wirklich die Abgeordneten, zumindest die, die oft im Blickpunkt der Ã-ffentlichkeit stehen, die lesen über den Tag ihre Mails selber, auf der Adresse, zu der du Kontakt suchst zu denen, das meinst du wirklich? Glaube ich nicht.

## http://www.bundestag.de/mdb/alphabet/index.htmlalle gelistet. Maust man den zuständigen Namen an, so erreicht man alle für eine E-mail an den Abgeordneten erforderlichen Informationen. ##
Mache es doch mal, 614 mal in dem Adressbuch von deinem Emailprogramm. Wenn du damit fertig bist, dann sage bitte bescheid, aber bitte noch vor Weihnachten. Wenn du erst einmal alle im Programm hast, ja dann ist es einfach, dann kannst du denen dreimal am Tage eine Mail schicken. Aber auf solche haben die nur gewartet.

## Zumal es einzigartig in Europa ist eine solche Zwangsabgabe entrichten zu müssen. Das ist ganz klar ein Wettbewerbsnachteil und führt zu bürokratischen Kostenaufwenden die diese Wirtschaft nicht gebrauchen kann. ##
Bei solchen Vergleiche wäre ich vorsichtig. Wenn du die Verantwortlichen auf die Probe stellst mit solchen Argumenten, dann klauben die aus allen Ländern Europas genau die Gebühren und Abgaben heraus, die es bei uns noch nicht gibt. Das bedeutet, die drehen dein Argument einfach um. Bei dir sollen alle Gebühren verhindert und abgeschafft werden, die es im europäischen Raum nicht gibt. Die sehen sich nach Gebühren um, die jedes andere Land in Europa hat, welche wir nicht kennen. Oder glaubst du tatsächlich, das alle anderen Länder um uns herum, die ebenfalls nicht wissen woher sie das Geld für die Sozialausgaben hernehmen sollen, das die auf genauso idiotische Gebühren verzichten? Das glaubst du wohl nicht, ich ebenso wenig.

## Die Volksvertreter werden antworten, der eine pauschal andere individuell, nur wenn sie diese zusätzlichen Gebühren verteidigen wollen, dann ist klar Diskussionsbedarf angesagt. ##
Lasse mich mal eine von den 614 Antworten lesen, bitte. Die von dem, der keinen Einfluss hat, der verspricht dir alles mögliche, nach dem Muster, „wir müssen“, und „es sollte das und das geschehen“, gaga, gaga, gugu.
Ich breche hier ab, deinen Vorschlag für einen Emailaufstand weiter zu verfolgen, denn wenn keine Massen vor den Rathäusern stehen, keine Steine fliegen, und keine Autos brennen, dann gehen die Abgeordneten davon aus, das der Emailprotestant genauso in die Plastiktüte schreibt und vom Sessel aus handelt, wie sie selbst reden, nämlich mit einer Kunstaktion sein eigenes Gewissen zu beruhigen.

Die Verantwortlichen schätzen die Zielgruppe ab, den kleinen unmerklichen Schnitt hier und auch dort, schauen an den Wochenenden, zu Feiertagen und zum Ferienbeginn die kilometerlangen Staus auf den Autobahnen sich an und kommen zu dem Schluss, so knapp bei Kasse kann der Bürger gar nicht sein. Soviel Realitätssinn haben die schon. Verblüffend, nicht wahr?

bis denne
eisenherz

-->Schönen Abend LG n8igel,
## Ziviler Ungehorsam" könnte die neue Gebühr jedoch hinfällig machen: Es ist zwar eine Ordnungswidrigkeit, seinen Computer ab 2007 nicht anzumelden,.....................durchzusetzen, denn die von den Kontrolleuren gerne angedrohte Hausdurchsuchung mit Polizeibesuch ist im Normalfall eben gerade nicht möglich, da"Schwarzsehen" keine Straftat darstellt und die Polizei wichtigere Dinge zu tun hat. ##

Nun stellen wir uns mal ganz schlau, so wie unsere Volksvertreter oder meinetwegen die GEZ. Wobei ich ganz ehrlich immer noch nicht den Zusammenhang akzeptiere, wie dieser Misch - Masch zwischen dem Gesetzgeber und einer Privatfirma??, der GEZ, zustande gebracht wird, allerdings bin ich auch kein Rechtsexperte.
Egal, wie wird so etwas gehandhabt? Es werden Exempel statuiert. Im Fernsehen werden die Angsttrommeln geschlagen. Den einen oder anderen werden sie als winselnden Köter, wie einen Schwerverbrecher vorführen. Das Auge der GEZ ist überall, Angst fressen Seele auf und öffnet die Geldbörse. Zumindest von den meisten der angepeilten Zielgruppe. Mit den wenigen, die die Nerven behalten, mit denen leben sie einfach, guter Dinge vor sich hin, denn dieses Gebühreneinzugssystem lässt sich leicht unterlaufen, das wissen die auch.

Am besten man macht es so wie der Broder, als bekannter Antifaschist, der hat öffentlich verkündet, das er für die flachen Programminhalte im TV, ob privat oder öffentlich, das er dafür nicht bereit ist einen Cent Gebühr zu entrichten. Hat er einfach so gesagt, ohne Spinne. Und, was ist passiert? Todesstrafe, lebenslänglich? Ein Jahr Führerscheinentzug? Nicht das ist es wüsste. Ich wäre ja der letzte, der bei einer durchschlagskräftigen Aktion nicht mitmachen würde, denn mein Motto ist: Warum denn Streit vermeiden?
Nur solange sie ihre Opfer auseinander treiben können, solange wird es nach dem Muster von weiter oben geregelt.

Konkret Vorschlag, aber trotzdem der Beginn eines Märchens:
Es waren einmal mehre Millionen Bürger von Deutschland, die ihren Fernseher und ihr Radio wie auf Kommando hin einfach so, abgemeldet hatten, mit jeweils einen eigenhändig unterschriebenen Brief an die Presse, das Parlament und an die GEZ, sich so der Gebührendaumenschraube zu entziehen. Nun wäre es keine Kunst das Märchen noch über die nächsten drei Seiten auszuschmücken. Ich kürze ab und schreibe den Schluss:
Und wenn die Fernsehkonsumverweigerer nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute und suchen nach dem Papier für die Austrittserklärung.


bis denne
eisenherz

-->>> Hallo Frage hierzu: woher wollen die wissen,wer einen PC/Laptop betreibt?? Ap.
>Wie wärs mit Datenabgleich mit T-Online, GMX, AOL, Freenet usw? Die freuen sich bestimmt, Daten aller DSL-Vertragsbesitzer rauszugeben, gegen Pinke. Diese Menge dann geschnitten mit der Menge registrierter Teilnehmer und die Restmenge dann mal besucht...
>Ciao!
>SF



Google hört ins Wohnzimmer hinein
Zusatzinformationen zum Fernsehprogramm durch Tonanalyse
Google Research hat ein Konzept entwickelt, das auf Basis von Tonaufnahmen aus dem Wohnzimmer des Nutzers versucht, das eingeschaltete TV-Programm herauszufinden und Zusatzinformationen aus dem Web zu liefern. Dieses Konzept wurde auf der Euro ITV, einer Konferenz zu interaktivem Fernsehen in Athen, vorgestellt.



Das Rechnermikrofon nimmt dabei die Geräusche aus dem Wohnraum auf, komprimiert diese und schickt sie per Internet an den Dienst, wo sie auf brauchbare Informationen hin analysiert werden. Gelingt eine Zuordnung zum Fernsehprogramm oder aufgezeichneten Filmen, erscheinen programmbegleitende Zusatzinformationen wie ein Suchergebnis.

Die für Google Research arbeitende Michele Covell und Shumeet Baluja haben zusammen mit Michael Fink von dem Center for Neural Computation der Jerusalemer Universität das Konzept vorgestellt. Bislang gibt es allerdings nur das Papier der Forscher als PDF-Download - die Anwendung selbst kann man nicht bestaunen.

Nach Angaben der Forscher gelang es bereits im Prototypen-Stadium aus einem vom Fernseher ungefähr 10 Meter entferntem Notebook die notwendigen Informationen per Tonmitschnitt zu analysieren, obwohl zudem eine lautstarke Unterhaltung im gleichen Raum stattfand. Zur Analyse mussten immer nur kleine Tonschnipsel übertragen werden und nicht etwa ein laufender Audiostream.

Einige Anwendungsbeispiele liefern die Autoren in ihrem Konzeptpapier schon mit: Zum Beispiel könnte nach persönlichen Präferenzen angezeigt werden, welche Marken der gezeigte Schauspieler in der Szene trägt und wo es diese zu kaufen gibt, sofern entsprechende Informationen aufzufinden sind. Auch ließen sich auf die Weise Zuschauer finden, die gerade das gleiche anschauen und darüber miteinander chatten wollen.

Für die Fernsehsender und Werbetreibenden könnte es zudem interessant sein, wer bzw. wie viele Zuschauer gerade ihr Programm eingeschaltet haben. Anders als bei den bisherigen Zuschauermessungen........
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<ul> ~ könnte dies in Echtzeit erfolgen.</ul>

-->>du kennst deren Logik. Es ist völlig egal ob und wie gut dein Empfang wäre, wenn du ein Gerät besitzt, welches"theoretisch" den Empfang ermöglicht, bist du zahlungsverpflichtet.

"empfangsbereites Gerät" hieße aber indes, daß man über ein Gerät UND eine Empfangsmöglichkeit verfügt. In Gebieten ohne DSL bspw ist dieser faktisch nicht gegeben und der Empfang noch nicht mal theoretisch möglich.

ahoi!