-->..lassen wir sie verfallen. Denn so sind sie zumindest für uns Verwalter als Daseinberechtigung nützlich. Man nennt sowas: "Ruinen schaffen mit Verwaltungswaffen".
Wenn ich so an die Immobilien des Bundes hier in der Region denke, na danke, nicht nur das die Alibiobjekte für eine höffisch aggierende Verwaltung als"ICH_BIN_WICHTIG_AN_MIR_KOMMT_KEINER_VORBEI_OBWOHL_ALLE_SO_ÜBERLASSTET _SIND" nur Zerfalls- und Vandalismus-verwaltung betrieben hat.
Für solche Objekte dann auch noch Geld zu verlangen ist geradezu eine Frechheit.
Eine voll funktionsfähige Versorgungsimmobilie"Standortkleiderkammer" die militärisch gesichert war, wurde nach Abzug der Bundeswehr dem Mob überlassen. Wenn man als interessierter Unternehmensgründer, bei der zuständigen Verwaltung sich zu dem zuständigen Beamten durchgefragt hatte, und Auskunft über dieses Objekt haben wollte, bekam man erst mal erzählt wie überlastet doch der jenige sei.
Um die Sache abzukürzen wurde dann halt auf den üblen Zustand des Objektes hingewiesen und nach Preis und Übernahmemodalitäten gefragt. Antworten wurden keine gegeben, aber darauf hingewiesen das die örtlichen Planungsbehörden zunächst zu befragen seien, und überhaupt gäbe es jea mehrere Interessenten.
Das Drama zieht sich allerdings inzwischen fast 15 Jahre hin und es bewegt sich nichts.
Inzwischen ist das Gebäude auf Grund von Vandalismus stark beschädigt und durch Wind und Wetter mehr zu einer Ruine mutiert. Die Installationen und Wertstoffe sind teilweise geplündert worden. Offensichtlich alles unter den Augen der Aufsichts- und Wachbehörden. Denn die zuständige Polizei zeigt kein Interesse an dem Wertverfall dieses Gebäudes.
Inzwischen könnte man höchstens noch ein Beschäftigungsprojekt daraus machen, da wäre extrem viel Arbeit für 1 Eurojober mit der Aussicht auf feste Anstellung wenn die Immobilie wieder in einen nutzungsfähigen Zustand versetzt ist.
Nur bei den lokalen Behörden auf gesamter Linie Totenstille, es besteht kein Interesse derartige Dinge in die Wege zu leiten, nein eventuell interessierte werden im Vorfeld durch Schikanen möglichst so frustriert das sie die Finger davon lassen.
Also ich glaube das ganze ist wieder mal eine Aktion von dem vielen Blindgebluber, es wird sich nicht ändern, zumal die gesetzlichen Regelwerke genügend Blockademöglichkeiten bieten.
So kann sich ein Genehmigungsbeamter der die Nutzung genehmigen muss, nicht vorstellen das man in einem Munitionsbunker etwas anders als Munition gelagert werden kann. Statt dessen macht man aus der Immobilien ein Naturschutzgebiet und überlässt die Immobilien dem Vandalismus. Ende vom Lied das Objekt wurde inzwischen verwüstet und ist eine naturgeschützte wilde Müllhalde ohne das sich dafür so wirklich jemand zuständig fühlt.
Ww
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