-->Fahnen, Vereine usw. sind mir ein graus - ist vielleicht indirekte 68'er"Erziehung" und viele Menschen steigern zumindest nicht den IQ.

Wenn ich mit einer Fahne fahren würde, tät ich das, um hier die Anzahl der Multi-Dinger zu minimieren .

-->Hallo Herr Buchenberg,

im Hinblick auf Fußball ist der kommende Kater sicher gut möglich.

Was speziell Hartz angeht ist für mich die Riesensauerei, das Menschen, die jahrzehntelang sauber eingezahlt haben in die Arbeitslosenkasse gleichgestellt werden mit"Mehr-Generationen-Gewohnheits-Sozialhilfeempfängern". Das untergräbt das Vertrauen in den Staat sicher bei vielen Menschen.

Für die letztgenannte Gruppe würde ich überhaupt alle Geldzuwendungen streichen. Warum keine Sachzuwendungen wenn doch immer die Abwehr von Not in den Vordergrund gestellt wird bei allen Sozialprogrammen?
Turnhallen zu Schlafsälen (habe selber zu 100 Mann im Internat in einem Saal geschlafen, Suppenküche (besser war die Küche dort auch nicht) und gebrauchte Klamotten sowie gegebenenfalls soziale Betreuung bei Alkohol und sonstigen Problemen, damit sie zügig wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Bedingung für diese Zuwendungen wären zusätzlich tätige und engagierte Mitarbeit bei diversen (ggf. sozialen)Projekten (Graffiti entfernen, Spargelstechen, alten Menschen bei Besorgungren usw. helfen)
Gewohnheits-Sozialhilfe darf sich eben nicht mehr lohnen, muß der letzte Nagel vor dem Absturz sein und fast jede Arbeit als bessere Alternative gelten.
Selbstverständlich gehört zum Komplex auch die behutsame Rückführung solcher Gastarbeiter, die hier definitiv nicht mehr gebraucht werden samt Familie. Erleichtert würde das u. a. durch eben diese Sachzuwendungspolitik. Ohnehin wird ja in einzelnen Landesteilen aus dem Nationalstaat längst der Nationalitätenstaat mit allen bekannten Problemen.
Deine Problemlösungen kommen sicher eher aus dem marxistischen Bereich. Nun-hat der irgendwo jemals funktioniert? Sind nicht fast alle unsere Probleme Folgen von Elementen dieser Politik? Zuviel Funktionäre, Umverteilung ohne Ende, Gesetzeswust, exorbitante Besteuerung des Mittelstandes, exorbitatnte Sozialnebenkosten, Bürokratie ohne Ende, staatliche Schnüffelei, Gleichmacherei, Diskriminierung sowie stetige Lasterhöhung von/auf Leistungsträgern usw.
Es ist wohl so, das eben diese Politik die Investoren verscheucht und die Sozialempfänger im selben Maß anzieht. Das Ende nur eine Frage der Zeit.
Der Staat - dieser ewig zuverlässige Bankrotteur- soll bei Dir mehr Verantwortung erhalten?