Hallo, zusammen,

beim Blick auf den Tageswährungschart ist mir folgender Gedanke gekommen:

die Kurse mäandrieren wie ein Bachlauf in einem unberührten Tal.

Wenn ich hier ins Tal runterschaue, sehe ich die Kiesbänke des Rheins.
Links, rechts, links, rechts, in einem zwar kanalisierten, aber doch halbwegs unbeeinflußten Flußlauf lauter Mäander.
Natürlich und willkürlich gebildet und wieder weggeschwemmt.

So, wie der Chart heute. Rauf, runter, rauf, runter, Oszillation um ein Mittel.

Ist das das natürliche Maß der Dinge? Ich denke, ja,.

Nur, was ist dann mit den Paritäten der Euro-Währungen?
Zwanghafte Anbindung.......
Stauung.........
Spannungen..........
und das große Platzen, wenn der Druck zu groß wird, der keinen Platz auf den Devisenmärkten findet, sich zu entladen?

Nur mal so, vom Baldur

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