-->jaja, das kenne ich alles. Die Amis und Israelis könnten das aber viel, viel billiger haben, vgl. zB die Gründung und Entwicklung von Saudi-Aramco.

Versteh mich nicht falsch: Ich bezweifle ganz und gar nicht, dass das ein wichtiger Teilaspekt der ganzen Nahost-Tragödie ist. Ich bezweifle aber total, dass ich einzelne Manöver, Schlachten und Kriege daraus erklären lassen.


>>ach, ich weiss nicht. irgendwann mal wurde das auch über den Irak-Krieg gesagt, und? - jegliches Pipeline- oder sonstige Ã-l-Investment dort stünde jetzt mehr als auf der Kippe, bei alldem Tohuwabohu.
>>Zumal: wenn es heisst"Israel" oder"USA" haben da was mit Ã-l zu tun, dann sind das ja nicht die Regierungen selbst, sondern die Exxons und Chevrons dieser Welt. Und die können auch rechnen, vor allem müssen sie das 4x pro Jahr gegenüber ihren stockholders.
>Mittel und Einzelzwecke muss man von Strategien unterscheiden.
>Mikroökonomik (einzelne Firmen) von Makrobedingungen und die
>richten sich nicht nur nach Ã-l, sondern dort in gleichem Ausmass auf Wasser.
>Siehe Artikel
>>neenee, aus Ã-l-Business-Sicht wäre es denen 1000x lieber, irgendein Despot hockt dort und treibt sonstwas, hauptsache er sorgt für stabile Verhältnisse. Siehe zB Nigeria.
>Klar doch, einzelnen Firmen ist Ruhe zumeist lieber
>Es geht insgesamt um Machtpolitik, wozu auch die manipulierte Ã-konomie Instrument ist
>>
>>>Die Karten zur Umstrukturierung von Nahost waren keine Fantasie,
>>>sondern strategisches Ziel, selbst wenn voraussichtlich nicht mehr erreichbar.
>>>Deshalb auch keine US-Eile für Waffenstillstand, es sei denn man erhält eine Marionettenregierung im Libanon.