-->dann haben sie vermutlich den letzten Respekt der Araber verloren. und dann taucht auch die frage auf: wer schuetzt uns jetzt vor den Arabern? wenn all die Waffen und das Militaer insgesammt keine wirksamen mittel sind

die Araber jedoch sehen ihre grosse Stunde gekommen auf die sie all die Jahre gewartet haben: tot Israel
diese probleme da unten nachhaltig zu loessen wird nicht leicht werden

-->Europäische Hilfsdienste für die neo-cons gesucht.

Alle verantwortungslosen deutschen Politiker schreien:
<ul> ~ "hier!"</ul>

-->>Jetzt wäre Gelegenheit, die eigene Position in der Region zu überdenken: Ist es nicht wirklich Zeit, die Arroganz und die Hybris gegenüber den Arabern aufzugeben? Israel dürfte erst dann Frieden und Sicherheit bekommen, wenn es sich den Nachbarn zuwendet, anstatt ihnen den Rücken zuzudrehen und sich hinter immer höheren Mauern zu verschanzen."


Wenn die Israelis eine Versöhnung mit den arabischen Nachbarn im Sinne hätten, dann müßte ich den Journalisten Recht geben: Israels Politik hätte dann versagt.

Aber ist das gute Miteinander wirklich gewollt? Ich glaube nicht. Die Verachtung für die Araber hat bei den modernen Juden"Tradition", was wohl mit der unterschiedlichen Lebens- und Denkweise zu tun hat.

Wie dem auch sei... Ich halte den Angriff auf den Libanon nur für ein Vorspiel. Der Iran soll angegriffen werden, vielleicht noch in diesem Jahr. In diesem Licht erscheint die Zerstörung des Libanon nicht mehr sinnlos. Die Zerstörung der Infrastruktur macht es für die Hizbollah schwieriger, Israel im Fall eines Iran-Kriegs anzugreifen. Sollte es zu einem neuen Bürgerkrieg im Libanon kommen, dann wäre Israel damit auch gedient. Der Libanon wäre mit sich selbst beschäftigt und käme nicht auf dumme Gedanken.

-->Obwohl die gleichgeschalteten Massenmedien fast ausschließlich pro Israel reden und schreiben, mit Rechtfertigungsorgien für den israel. Angriffskrieg, will der BigBoss des Zentralrat der Juden nach Kräften auch die letzten Reste kritischer Berichterstattung unterbinden.
Fakt ist nun einmal, dass in dieser Auseinandersetzung mehr Libanesen sterben als Israelis (Score ca. 1000 zu 100), und der Angreifer"erfolgreicher" (mehr Zerstörung) ist und es daher mehr über das Leid der Libanesen zu berichten gibt als über den Streß, den die Isarelis wegen des Krieges haben.
Das sich quantitativ irgendwie in der Berichterstattung niederschlägt sollte jedem klar sein.

Grüße
<ul> ~ Hier</ul>