-->Rice:
- Ziel der USA sei es, alte Gewaltmuster zu überwinden und"einen gerechten, dauerhaften und umfassenden Frieden zu schaffen."
Wer will das nicht, mitten im neo©onservativen Dauerwahlkampf.
- Diese ehrgeizige Politik sei"schwer umzusetzen", aber richtig und realistisch.
Der Ehrgeiz offenbahrt sich, die USA wollen sich selbst überwinden.
- Letztendlich sei sie"der einzig gangbare Weg zu einer hoffnungsvollen Zukunft."
Tatsächliche, zuletzt kommt das Ende, irgendwo dort muss"im Westen" sein, dort wo"nichts Neues".
- Einer der Väter der Neokonservativen, Norman Podhoretz (76), wurde im"Wall Street Journal" deutlicher.
Daddy Norman spricht Tacheless:
- Es gehe um"das Überleben der westlichen Zivilisation".
Warum eigentlich, der Osten ist tot, es lebe der Osten! Oder ist der jetzt neben Atlantis?
- Der Libanon sei nur eine neue Front im neuen Weltkrieg.
Nur! Nichts weiter als nur eine neue Front alter Gewaltmuster im neuen Weltkrieg zur Überwindung alter Gewaltmuster.
- Die ganze Debatte gegen die Folter sei nur ein Mittel, um"uns zu entwaffnen". Eine Beschwichtigungspolitik sei aber heute eine Kapitulation."Die nächsten 20 Jahre werden sehr hart", sagte er voraus.
Für die Folterknechte?
Die Amis auf Kurs
kosh
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