--><font size="5">Investoren verstärken Kritik an Telekom-Kurs -
fliegt auch Fricke und mit ihm Finanzchef Eyk?</font><font size="4">
Heuschrecken-Investor Blackstone (US) hat tief in die Scheisse
(400 Millionen Kursverlustmiese in ein paar Monaten) gepackt und will/muss nun
versuchen, auch mittels der Dienste des zuvor im hohen
Bogen geschassten Ron Sommer’s Schadensbegrenzung zu bewirken.</font>
Beim US-Finanzinvestor Blackstone, der im April für 2,7 Milliarden Euro 4,5 Prozent an der Telekom erworben hatte, wächst offenbar die Unzufriedenheit. „Momentan ist das wirklich schmerzhaft“, hatte eine mit der Situation vertraute Person zuletzt gesagt. Die US-Beteiligungsgesellschaft hat im Zuge des Kurseinbruchs der „FTD“ zufolge mittlerweile ihr investiertes Eigenkapital von 400 Millionen Euro komplett verloren.
Das Aktienpaket decke schon jetzt kaum mehr das Volumen der beim Kauf aufgenommenen Kredite ab, hieß es zudem. „Bei weiteren Kursverlusten ist laut Bankkreisen vereinbart, dass Blackstone zusätzliches Eigenkapital stellt oder am Markt weitere Telekom-Aktien kauft“, berichtete die Zeitung. Die Finanzierung des Einstiegs habe die Deutsche Bank übernommen.
Das Institut wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. Auch Blackstone-Deutschlandchef Hanns Ostmeier lehnte eine Stellungnahme ab. „Wir glauben, dass die Telekom ein hervorragendes Unternehmen mit einem starken Management sowie attraktiven Kennzahlen und Marktchancen ist“, hatte der Finanzinvestor beim Kauf des Anteils noch erklärt. Seither hat die Aktie allerdings rund 20 Prozent an Wert verloren.
Dem Bericht zufolge mĂĽsste Blackstone bei einem weiteren Absinken des Aktienkurses auf beispielsweise acht Euro 150 Millionen Euro Eigenkapital nachschieĂźen.
[b]Das ganz Pikante an der gigantischen Blackstone - Fehlspekualtion ist die Tatsache, dass seit einiger Zeit sich Blackstone der"Kenner-Dienste" des Vorgängers von Ricke bedient, des zuvor im hohen Bogen bei der Telekom rausgeschmissenen Ron Sommers.
Gem. Meldung der WiWo von heute morgen soll nun auch Telekom-Finanzchef Eyk (der schon unter Sommer Finanzchef war und"überlebte"), der nun aber bei einer möglichen Nichtvertragsverlängerung von Fricke auch befürchten muss, mit in einen Rauswurf-Strudel gerissen zu werden, sioh angeblich gleich nach den Katastrophenzahlen in der letzten Woche auf Biegen und Brechen gegen Fricke positioniert und einen internen Machtkampf angezettelt habe. Frickes Vertag läuft bis November 2007 - im November 2006 wird über die Verlängerung verhandelt.
<ul> ~ alles</ul>
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