-->Nur eines iost klar: Die Viererparteienbande kriegt meine Stimme nie mehr. Dann müssen sie schon alles um sich herum verbieten. Und auf diesen Trichter kommen immer mehr Leute. Die scheuen sich nicht, eine Mickerpartei zu wählen, 5% Hürde hin oder her. Das geht den Stimmanteilen der Etablierten alles verlustig, auch wenn sie im Parlament dank 5% Hürde unter sich bleiben können. Sollen sie doch bald 15% als Wahlsieg und"überzeugendes Mandat" feiern...

Alles mal abgesehen davon, dass das Verbieten einer mißliebigen Partei reinweg nichts mit Demokratie zu tun hat, sondern übelste Diktatur bedeutet. Und in Budapest machen sie der Politiker-Schweinebande ja schon ordentlich Dampf. Und weil noch vor unseren Politikern vor allem unsere dressierten Journalisten Angst um den Status Quo haben, müssen es -in jedem Bericht ausdrücklich erwähnt- schon"Rechtsradikale" und"Fußballhooligans" sein, die da aufbegehren.

Eines steht fest: Diese Herrscherkaste hat nicht vor, friedlich das Feld zu räumen. Anders als vor 16 Jahren wird es diesmal keine samtenen Revolutionen geben. Wie in Paris und Budapaest gesehen, wie bei Bush-Besuchen in Europa zu sehen, wird hier mit durchgeladenem Magazin verteidigt.

Die menschenverachtende liberale Unterdrückerordnung kämpft ihre letzte verbissene Schlacht. Es seien alle gewarnt, die denken, diese ließe sich mit"Keine Gewalt" oder"Peace!" Rufen besänftigen. Die elitären Besitzstandswahrer lassen zur Not tausende Menschenleben über den Jordan gehen, wenns nur um die Verteidigung ihres"Privateigentums" geht.

-->Ein zweiter Bush?
20.09.2006 | 13:09:09
TOKIO - Man bezeichnet Shinzo Abe als gefährlichen Hardliner und knallharten Nationalisten. Trotzdem wird er wohl Japans nächster Premier Minister.
Die Wahl von Shinzo Abe zum neuen Premierminister Japans gilt als so gut wie sicher. Innerhalb der Liberaldemokratischen Partei ist die Unterstützung für ihn gross. Doch es gibt auch sehr kritische Stimmen. Abe sei ein Hardliner. Ein knallharter Nationalist, der mit seinem vagen Wahlprogramm viel versprochen, aber nichts Konkretes verraten habe.
hier weiter: http://www.blick.ch/news/ausland/artikel45403
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Rassisten im Vormarsch
19. September 2006
Rechtsradikale Schwedendemokraten legten bei Wahl deutlich zu
Wie geht man mit Parteien aus dem äußeren rechten Spektrum um? Diese Frage stellt sich in Schweden nach der Wahl vom Sonntag in einer neuen Qualität. Für die fremdenfeindlichen"Schwedendemokraten" war die Wahl zum Triumph geraten. Sie hatten die Zahl ihrer kommunalen Mandate im Vergleich zur Wahl 2002 auf insgesamt rund 200 vervierfachen können. Zum ersten Mal ziehen die Rassisten außerdem in drei Provinziallandtage ein.
hier weiter: http://derstandard.at/?url=/?id=2593250
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Alles sehr merkwürdig, für die deutschen Frontkämpfer gegen Rechts in ihrer kleinen Wagenburg, dort wird es langsam sehr eng um sie herum, denn die anderen Nationen haben schon in die Kurve hinein beschleunigt.

bis denne
eisenherz

-->... wissen aber genau, dass SIE SELBST es waren, dir die Karre in den Dreck fuhren.
Die Schulen versaut durch linksliberale Gleichmacherei, den"Erwachsenen" wird eingetrichtert, das Steuersystem wäre gerecht und diene der"gerechten" Verteilung, die Meinungsmanipulation soll das Stimmvieh bei Laune und an (oder vielmehr in?) die Urne treiben. Globalisierung wird als unausweichlicher Fortschritt verkauft, dabei weiß noch jedes Kind, dass es zu ALLEM IMMER Alternativen gibt. Sobald jemand kommt und behauptet, zu irgendetwas gäbe es keine Alternative so 1. lügt er und 2. will er verhindern, dass die Menschen allein schon damit beginnen, über andere Wege nachzusinnen. Unsere Gutmenschen von den"etablierten" Parteien haben nicht nur das Ziel, die Bewegungen der Bürger auf der Autobahn zu kontrollieren oder auf den zahllosen"Antiterrorkameras", sie wollen auch das Denken unter Kontrolle bringen, dazu gehen sie zwar etwas subtiler vor als die Zonenbonzen damals, aber scheitern wird dieser Versuch genau so wie im Ostblock. Die Zone hats mit Fahnenappell, lustigen Kinder- und Arbeiterkampfliedern versucht, die aktuelle Elite versuchts mit Verblödungsmedien und der Behauptung, zu ihrer Politik gäbs keine Alternative. Die Ziele sind identisch: Der nackte Machterhalt.
Irgendwann platzt aber selbst dem dümmsten der Kragen, der Mensch ist kein Frosch, er wird vor dem Verbrühen aus dem Topf springen. Und je dümmer, desto härter wird die Revanche, Merkel, Joshua F., Schäuble und Co. sollten sich nicht allzu sicher fühlen, wenn es irgendwann mal zu einem heißen Herbst kommt. Man wird sehen, ob sie sich dann auf die berufen werden, die sie seit Jahrzehnten fremdsteuern.
Wenn man diesen Heye-Schwachsinn liest, die"Rezepte" reiten wieder nur tiefer in die Scheiße (was ja wohl auch das Ziel ist):
-Pflichtkindergarten (wohl mit mindestens 40% Migranten, damit schön integriert werden kann)
-ein"Schulsystem, in dem die Schwächeren nicht einfach nach unten weitergereicht werden können..." - also noch mehr Gleichmacherei. Klar, wenn alle auf dem niedersten Niveau sind, sind ja auch wieder alle gleich
-"Eine nationale Strategie gegen Rechts ist überfällig. Deren materielle Ausstattung wäre besser über eine Stiftung als über die Haushalte von Bund" - oder kurz, mehr Steuergeld in Kampagnen gegen rechts (von den etablierten natürlich), man kann das Geld ja beim Hartz4-Empfänger abziehen, das ist produktiv (bei der nächsten Bundestagswahl)...

Da sage mir noch einer, die Zugrunderichtung Deutschlands ist nicht deren Ziel...

MfG
igelei