-->>Ein Investor investiert, also kauft langfristig und ist am Erhalt des Objektes interessiert:
Nein. In Einzelfaellen, die auch durchaus haeufiger auftreten koennen, mag das ja zutreffen, aber um die wahren Motive eines jeden Investors deutlich zu machen ist es wenig sinnvoll, in seinen Mitteln zum Zweck gleichzeitig seine Motivationsgrundlagen hinein zu konstruieren, um damit den eigentlichen Antrieb voellig im Nebel zu verhuellen:
Ein Investor investiert, um damit nicht nur Geld zu verdienen sondern um GEWINNE zu machen.
>In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur versteht man im Allgemeinen unter Investition kurz, die"Verwendung finanzieller Mittel" (Wöhe) oder die Anlage von Kapital in Vermögen. Sie ist Teil des Betriebsprozesses. Im weiteren Sinn gehören dazu neben kurzfristigen Anlagen auch Investitionen in Wertpapiere. Enger gefasst und am gebräuchlichsten ist der Begriff bei langfristigen Sachanlagen. Als langfristig kann dabei angesehen werden, wenn das Produktionsmittel das laufende Geschäftsjahr überdauert... (wikipedia)
Jede Menge Kokoloren, die absichtsvoll um den heissen Brei herumnebeln.
>Spekulaten aber sind Spekulaten sind Spekulanten.
... und Investoren sind Investoren sind Investoren.
Der Aliasname des Investors ist Spekulant, der Aliasname des Spekulanten hingegen ist Investor.
>Ein Spekulant kauft und verkauft möglichst mit Gewinn, das Objekt spielt dabei keine Rolle (auch"Kollateralschäden" nicht).
Das trifft exakt auch auf den Investor zu.
>Aber wer will das Kind schon beim Namen nennen?
Es liegt weniger am Wollen sondern viel mehr am Koennen.
>btw: Wie sieht nun eigentlich der Dresdner Schuldenstand aus? Wenn die Mieten bald"markgerecht" sind und den Buden wer weiß wie viele Erwerbslose hocken, dann werden ja die"marktgerechten Mieten" bald wieder von der öffentlichen Hand finanziert.
Durchsuche mal das Forum nach dem Begriff der"Investition", ich habe mich ueber dieses Wieselwort schon verschiedentlich ausgelassen.
>MI
Gruss
TD
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