-->Hallo,
kann die Marktschreierei beim Gold nicht mehr lesen/hören....
Ich glaube mit 90 %-iger Wahrscheinlichkeit, dass es mit Gold in den nächsten Jahren nichts zu verdienen gibt. Denn Gold ist kein renditeträchtiges Investment, sondern eine Versicherung. Und wer hat schon mal mit Versicherungsbeiträgen"Geld verdient"? Glücklicherweise ist die Versicherungsprämie doch in aller Regel rausgeworfenes Geld, oder??
Die Staatsbankrotte werden ausfallen, die Hedgefonds werden nicht zusammenbrechen und die ganzen Blasen (Immos, Derivate usw.) werden nicht platzen........ alles wird weitergehen wie bisher...... und das Gold dümpelt vor sich hin. Ist ja auch gut so, wer will schon die grosse Katastrophe?
Ich werde aber trotzdem weiter schöne Gold- und Silbermünzen sammeln......man weiss ja nie.....
Schönen Sonntag
Hasso
>Mit Zertifikaten vom Gold profitieren
><font size="5">Gold: Zeichen für neuerlichen
>Aufwärtstrend würden sich mehren... </font>
>
>Trotz positiver Rahmenbedingungen und optimistischer Preisprognosen von Analysten ist der langjährige Aufschwung beim Goldpreis im Frühjahr ins Stocken geraten, stellen auch Marktbeobachter der Sonntagspresse fest. Und während die großen Aktienindices wie der Dax und der Dow Jones inzwischen wieder neue Jahreshochs erreicht hätten, konnten sich die Edelmetalle von ihrem Zwischentief noch längst nicht erholen. So notierte der Preis für die Unze immer noch auf dem gleichen Niveau wie im Januar.
>Inzwischen mehrten sich aber die Zeichen, die auf eine bevorstehende Trendwende hindeuteten. Dafür sprächen vor allem die anhaltenden Inflationssorgen, die zuletzt noch einmal von der amerikanischen Notenbank hervorgehoben worden seien, sowie das erneut auf ein Rekordniveau gekletterte Defizit der US-Handelsbilanz.
>Beide Daten sprächen für Gold, da das Edelmetall auch con vielen Investoren als Sicherung gegen Geldentwertung genutzt werde aber sich der Kurs oft genug gegenläufig zum Wert des US-Dollars bewegen würde.
>Vom Aufschwung der Feinunze könnten Anleger mit Endlos-Zertifikaten profitieren. Um die Effekte einer etwaigen Dollar-Abwertung zu eliminieren, bieten sich insbesondere währungsgesicherte Zertifikate wie der Société Générale (WKN: SG9F3Q) an. Hier wird der in Dollar ermittelte Preis per Unze eins zu zehn umgemünzt. Der dafür einzukalkulierende Kostenaufwand betrage 3,75 Prozent pro Jahr. Wer etwas mehr Risiko eingehen wolle, könne mit Hilfe von Gold-Optionsscheinen die Kursbewegungen der Feinunze auch hebeln. So sei ein bis März laufender Gold-Call der UBS mit einer Basis von 440 Dollar und einer Hebelwirkung v n derzeit 3 ausgestattet (WKN: UB762J).
>Eine Alternative zu direkten Gold-Investments seien Zertifikate auf den Amex-Gold-Bugs-Index. Er enthalt Aktien von US-Minengesellschaften, die ihre Produktion gegen Kurschwankungen nur für kurze Zeit oder gar nicht absicherten. Entsprechend sensibel reagierten aber auch die Aktien dieser Gesellschaften bei Schwankunken der Unze.
>Obwohl der Index auch von der Börsentendenz beeinflusst werde, bewegen sich die Kurse meist in die gleiche Richtung wie der Goldpreis. Allerdings seien die Ausschläge oft sogar stärker als beim Goldpreis selbst. Anlagen in den Minenindex ermöglichen etwa ein ohne festen Laufzeit angebotenen Indexzertifikat der Société Générale, bei dem neben der Kursen auch Veränderungen des Wechselkurses zwischen US-Dollar und Euro in den Zertifikate-Wert einfließen (WKN: A0AAIV). ABN Amro offeriere aber auch ein Amex-Gold-Bugs-Endlos-Zertifikat mit der Möglichkeit dauerhafter Währungssicherung. Der Schutz gegen Dollarschwäche koste allerdings extra: (WKN: A0AB83)
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><font size="5">Der neue Goldrausch</font> >
>155 Jahre nach dem ersten Fund eines Nuggets herrscht
>in Australien wieder Goldgräberstimmung. Der gestiegene Preis
>und die weiteren Aussichten für das Edelmetall treiben
>immer mehr Einheimische an, nach der Ader zu suchen,
>die sie reich macht. Die Chancen stehen nicht schlecht.
>Tief im Inneren des Bergs ist es dunkel und feucht. Von den Felswänden rinnt Wasser, bahnt sich seinen Weg über den Lüftungsschacht, den ein alter Ventilator mit Sauerstoff versorgt, und von dort auf die Grubenhelme der Goldgräber. Alle paar Schritte hält Laurie jetzt inne, um sich mit seiner schmutzigen Arbeiterhand einen Tropfen aus dem Gesicht zu wischen oder eine Fledermaus zu vertreiben, die der Schein der Taschenlampe aufgeschreckt hat.
>Immer weiter geht es hinein ins kalte Gestein, entlang einer glitzernden Quarzader. Zum Gold. Zu einem vergessenen Schatz, den Laurie ans Tageslicht fördern will. Laurie Aldterton: 47, australischer Elektriker. Seit Jahren schon spürt er in den Barrington Tops nördlich von Sydney nach einer millionenschweren Goldader. Jetzt endlich glaubt er sich am Ziel:"Zehn Meter noch, vielleicht fünfzehn", sagt Laurie, und seine Worte hallen durchs Dunkel des Schachts, 180 Meter tief im Berg. Aber ganz so genau könne man das nie sagen.
>Der Hobby-Abenteurer ist nicht der einzige Australier, den der Goldrausch gepackt hat. 155 Jahre nach dem Fund des ersten Nuggets auf dem fünften Kontinent herrscht im ganzen Land wieder Goldgräberstimmung. Jahrelang haben australische Minen die Suche nach neuen Goldvorkommen vernachlässigt. In der Folge sackte die Produktion der zweitgrößten Goldnation der Welt in den Keller. Jetzt aber locken der hohe Goldpreis und die anhaltend starke Nachfrage aus Indien und China wieder zahlreiche Risikounternehmer in den Markt.
>Rund ein Dutzend kleinerer börsennotierter Start-up-Firmen sei seit Jahresbeginn ins Minengeschäft eingestiegen, berichtet die auf Goldunternehmen spezialisierte.... [b]alles und mehr ueber Gold im link unten/Vorsicht Wams
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