-->hi,
Taktiker, es sind scheinst viel zu viele bearish.
Und das weisst doch du auch - das ist eher schlecht,
fuer"goldene Currywuerste.
Es droht also weiter der Ofen......fuer Put's
tschuess
und allet Jute fuer den"Lauf"
von Ha-Ho-He
Her -tha - BSC
G.C.
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<font size="4">Die"Sentiment- und Chart-Techniker" schliessen aus der uebergrossen Skepsis (und massig Put-Kaeufern...)
auf Dax-Kurse von 6600, 6800 ja 7000 Punkten in der nahen Zukunft.</font>
"Es fehlten die Orientierungspunkte", konstatiere Gianni Hirschmüller, Börsenpsychologe von Cognitrend.(Deutsche-Bank-Gruppe). In ihrer Not machten Anleger den Fehler, ist zu lesen, die aktuelle Hausse mit jener Ende der Neunzigerjahre zu vergleichen. Damals habe die meistgestellte Frage gelautet, wie hoch die Kurse noch gehen können. Heute fragten ihn die Profis, wie lange das noch gut gehen könne. Am Markt herrsche eine gewisse Skepsis in der Investorenschaft, die sich interessanterweise in den vergangenen Wochen trotz steigender Notierungen noch verstärkt habe.
Hirschmüller werte dies als Zeichen, dass viele Investoren die Hausse verpasst hätten und nun händeringend auf einen Kursrücksetzer warteten, um noch mal günstiger auf den Zug aufspringen zu können. Das gebe ein beruhigendes Gefühl, dass jede Korrektur nur sehr milde ausfallen werde, weil es bei nachgebenden Kursen genügend Käufer gäbe - so der Profi. Andererseits könne es sogar sein, dass die seit dem Sommer anhaltende Rallye bis zum Jahresende ohne Pause weitergehe. Er traue dem Dax in den kommenden beiden Monaten ein Potenzial bis 6600 Zähler zu.
siehe auch - klicken: http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/de/listcontent/private_investors/aktuelles/sentiment_analysen/Analysis/pi_art_dax_sentiment_20061025.htm[/b]
Deutsch-Banker Gianni...auch ein Taktiker!
Der strahlt z.Zt....noch.
Noch ambitioniertere Ziele hat beispielsweise Charttechniker Michael Punzet von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Nachdem der Widerstand bei 6224 Punkten - hier verlief das Hoch aus dem Jahr 1998 - ohne Probleme überwunden worden sei, gebe es nun freie Bahn bis 6800 Zähler. Dieses Niveau habe im Jahr 2000 als wichtige Kursstütze fungiert, bevor der Dax im Herbst dann abgerutscht sei.
Andererseits habe sich die Marke von knapp 6800 Punkten als harter nicht knackbarer Widerstand in der Markterholung des Jahres 2001 erwiesen.
Für Markttechniker spielen solche Marken bei der Interpretation eine wichtige Rolle. Schließlich zeige dies, dass an diesen Punkten Anleger viele Positionen eingegangen seien. Zahlreiche Investoren, die im Sommer 2001 in der Hoffnung weiter steigender Dax-Notierungen bei rund 6800 Zählern „zugeschlagen“ hätten, warteten nach der Berg-und-Tal-Fahrt der letzten Jahre nur darauf, endlich ihre Einstandskurse wiederzusehen und dann Kasse zu machen. Nach der Lesart der Kurvendeuter könnte bei diesem Niveau nun ein gewisser Verkaufsdruck auf den Index zukommen.
Mit einer nachhaltigen Überwindung der Barriere wäre der Markt technisch betrachtet"sauber" und könnte dann weiter gen nächste Widerstandszone streben. Andererseits wäre ein Scheitern an der 6800-Punkte-Marke ein negatives Zeichen und würde ein späteres Überschreiten weit hinauszögern.
Für Punzet hat jedoch der Sprung über die 6224-Zähler-Zone gezeigt, dass der Trend nach oben sehr robust sei und an solchen Widerständen nicht haltmache. Er halte sogar 7000 Punkte für möglich, ist in der Tagespostille zu lesen gewesen.
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