-->André,
danke für den Hinweis,
ich schätze Müntes Arbeit, (und bin auch"vom Fach")
aber seine Aussage:Nichts in der Welt kann das noch aufhalten.
und dann ein 2-Tages-Intervall für den Angriff auf den Iran zu geben,
das halte ich für"zu gewagt".

ein Astrologe sollte bei seinen Leisten bleiben
und das tun, was er kann:"Zeit-QUALITÄTEN" analysieren.
das ist spannend genug.
Ein Beispiel:
Pluto ist derzeit in Konjunktion zum galaktischen Zentrum,
also dem Ort wo sich das schwarze Loch unserer Milchstrasse befindet.
Amanito hat schon früher mal darauf hingewiesen,
dass dies eine Beziehung zum Goldpreis hat.

ca 1520 war solch eine Konstellation
und Europa wurde damals mit spanischem Südamerika-Raubgold
überschwemmt - mit zugehöriger Inflation und Reformation.
1760 war erneut eine Konjunktion
und die Goldproduktion erreichte erneut einen Höhepunkt.
Goldförderung 1493-1904
vermutlich wieder mit Geldentwertung, was ja der Auslöser für die französische Revolution war.

aktuell ist wieder eine Konjunktion und Gold ist wieder ein Thema,
fehlt nur noch die Revolution/Reformation...

>Der Autor hat bisher eine Menge bereits eingetroffener Vorhersagen gemacht,
>soweit ich das verfolgt habe, lag seine Trefferquote bei rund 3/4 aller Vorhersagen.
>Dennoch geht es mir auch so:
>1. hoffe ich dass er Unrecht haben wird und
>2. ist es nicht mein Glaube, das für wahr zu halten, was er schreibt.
>Aber weniger interessant als die wilden wirtschaftlichen Spekulationen, die hier im Forum von allen betrieben werden, wie lange es noch dauere, bis der Wagen an der Wand oder im Abgrund sei oder die Kurse eine grosse Trendwende erfahren werden, ist des Astrologen Expertise auch nicht. Schliesslich orientiert er sich an astronomischen Grössen, ob die Interpretation im Einzelfall richtig sein wird, zeigt sich immer erst hinterher, genau wie bei allen anderen Zukunftsspekulationen, die zentraler Bestandteil dieses Forums sind.
>Grundsätzlich gilt, dass Prognoseaussagen, die mittels Methoden, die man nicht kennt, gewonnen wurden, a priori abzulehnen, nicht überzeugen kann.
>Gruss
>A.
>>Nichts in der Welt kann das noch aufhalten.[/b]
>>Da bin ich aber sehr gespannt, wie sich der Herr Wahrsager rausredet, wenn es zwischen dem 19. und 21. März 2007 nun doch nicht zu einem Angriff kommt. Wahrscheinlich wird dann die Zeitqualität doch zu einem anderen Zeitpunkt kulminieren. Sorry, aber ich fühle mich verscheißert.
>>Ahoi
>>NBK

-->>Aber weniger interessant als die wilden wirtschaftlichen Spekulationen, die hier im Forum von allen betrieben werden, wie lange es noch dauere, bis der Wagen an der Wand oder im Abgrund sei oder die Kurse eine grosse Trendwende erfahren werden, ist des Astrologen Expertise auch nicht.

Hehe, da ist was dran. Eins haben Elliotter, Chartanalytiker, Fundamentalanalytiker etc. mit den Astrologen, Wahrsagern und Sportkommentatoren gemeinsam: Sie können hinterher immer gut erklären, warum es doch anders gekommen ist...

>Grundsätzlich gilt, dass Prognoseaussagen, die mittels Methoden, die man nicht kennt, gewonnen wurden, a priori abzulehnen, nicht überzeugen kann.

Naja. Die Aussage als solche würde ich ja auch gar nicht ablehnen, und ich gestehe jedem seine begründete Meinung und Prognose zu. Aber wenn man sich mit einem Satz wie"Nichts kann das noch aufhalten" aus dem Fenster hängt, dann muss man sich schon deutliche Skepsis gefallen lassen.

Ahoi
NBK

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