-->Angeblich"hunderttausende" Anhänger des ermordeten"Syrienkritikers" Gemayel auf der Straße... Man schaue das Foto an und wundere sich, wie sich"hunderttausende" derart geschickt positionieren können, dass die Ansammlung wundersam dünn wirkt. Saßen wieder die gleichen Redakteure dran, die uns kürzlich schon eine Revolution in Minsk verkaufen wollten - LOOOOL.

Abseits davon wirkt der ganze Vorgang wieder mal lächerlich: UN-Untersuchung, Resolutionen, pipapo... Hallo?! Dass Politiker, Wirtschaftsbosse seltsam verunglücken, ermordet werden, passiert ja nun wöchentlich. Mal gar nicht zu reden von den offen propagierten Tötungen oder Inhaftierungen palästin.Minister durch Israel...

Nun also schon der"fünfte umgebrachte antisyrische libanesische Politiker", soso. Frage mich nur, was das den Syrern für Punkte bringen soll, so einen Hansel zu beseitigen?! Steht in keinem Verhältnis zum Presserummel drumherum bei uns. Und nennt es Verschwörungstheorie oder nicht, mir wurscht: Cui bono? Na logen - da bin ich in bester Theoretikermanier schnell mit einer Meinung zur Stelle: Der arme 34jährige ist ja wirklich ein willkommenenes Bauernopfer gewesen, um wieder ein wenig Wind gegen Syrien zu machen... wo ein Tony Blair jüngst schon Freundesbotschaften gen Damaskus und Teheran schickt bzw. Syrien und Irak nach Jahrzehnten der Pause wieder diplomatieren.

Wie dem auch sei:"Zehntausende" waren es ganz sicher nicht, aber wer soll das schon nachprüfen?! Der Fotoreporter gehört für dieses Stümpertum allerdings abgewatscht.

<ul> ~ Beerdigung von Gemayel</ul>