-->... auf dem Display angrinst, erinnert mich das sofort an den verschlagenen Blick einer gestellten Ratte.
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>Angriff über undokumentierte Schwachstellen
>Zu den Rechnern von Verdächtigen könnten sich die Ermittler durch so genannte Trojaner Zugang verschaffen. Diese Spionageprogramme werden per E-Mail versendet oder installieren sich beim Besuch bestimmter Web-Seiten automatisch. Außerdem besteht die Möglichkeit, undokumentierte Schwachstellen im System gezielt anzupeilen und dadurch die Rechner zu entern.
>Ebenfalls denkbar: Im Rechner eingebaute Mikrofone sowie angeschlossene Webcams werden aktiviert, um Räume zu überwachen. In der Schweiz wurde nach Informationen der Zeitung"Der Tagesspiegel" ein Programm getestet, welches nicht nur auf Windows, sondern auch auf anderen Betriebssystemen lauffähig sein soll. Auch das Verschlüsseln von Dateien garantiere keinen Schutz gegen die neue Software, schreibt das Blatt. Diese aktiviere sich erst, nachdem die verschlüsselte Datei durch die Eingabe des Passworts vom Nutzer geöffnet wurde. Hat der Spion seine Aufgaben erfüllt, verschwindet er ohne Spuren zu hinterlassen im Daten-Nirwana - durch ein zeitlich gesteuertes Deinstallationsprogramm.
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>Bie einer"herkömmlichen" Hausdurchsuchung wusste der Bürger wenigstens noch, dass sie überhaupt stattfindet.
>Wozu noch so viel alberene Rechtsstaatlichkeit???
>Kann mir mal bitte ein Comptuterfachmann erklären, wie ich als Laie den fettgedruckten Satz verstehen muss? Wie und was läuft bei dieser Variante konkret?
Naja, bei den"undokumentierten Schwachstellen" handelt es sich ganz einfach um noch nicht offiziell vom jeweiligen Hersteller anerkannte kritische Systempunkte, die zuweilen ein unautorisiertes Eindringen in das Computersystem ermoeglichen.
Es ist keine Frage, dass der Artikel mit der FUD-Feder geschrieben wurde, wobei FUD gleich Fear, Uncertainty and Doubt meint, Furcht, Unsicherheit und Zweifel.
Auch keine Frage, die BRDDR-Innendruese Schaeuble und seine Infernalikermannen blasen die Euromillionen letztendlich rein fuer die Beeindruckung der vielen computierenden und internettenden Laien, Amateure und Halbgarlichkeiten in die Luft, was ja auch den System-Medien dankbaren Stoff liefert.
Bitte dieses Statement jetzt nicht dahin gehend missinterpretieren, dass fuer die soeben genannten Gruppen ausser heisser Luft mit Senf keinerlei Gefahr drohe oder Risiko bestehe, das ist keinesfalls der Fall.
Der Wecker zum Fruehaufstehen muss auch vom Schaeuble-Infernaliker-Trupp erst noch erfunden werden, um gegen Tassie's 38+ Erfahrungs-Jahre ueberhaupt einen schemenhaften Kurzblick eines Landzipfels im IT-Fernrohr erhaschen zu duerfen, danach werden sie mit Traenen in den Augen ihren nur noch stark qualmenden IT-Rest-Truemmerhaufen auf BRDDR-Steuerzahlerkosten in die Muelltonne treten duerfen.
>Vielen Dank!
Gruss!
TD
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