-->Nichts ist so alt wie die Zeitung von vorgestern;-)

-->Also wenn schon, dann so:

Der Film illuminiert das"Märchen von den letzten Ã-lreserven" der Welt.

Das Ã-l wird nicht ausgehen, lediglich seine Förderung wird technologisch anspruchsvoller, weil die zuoberst im Erdmantel liegenden abgeschlossenen (= alten, ihres Zugangs zu den Quellschichten weiter unten durch die fortschreitenden tektonischen Veränderungen wieder verlorengegangenen) Ã-lblasen bald weitestgehend leergepumpt sind, während die Quellen des beständig aus der Tiefe nach oben fließenden, ANORGANISCH entstandenen Erdöls in den geologisch aktiven Bruchzonen erst ab ca. 5000 Meter Tiefe beginnen. Soviel wie unterm Erdmantel entsteht, kann eine Menschheit alleine nicht verbrauchen.

Für alle, die das Märchen vom organisch entstandenen Erdöl noch immer für baare Münze halten folgende zwei Fragen: wann und wo wurde auch nur ein allereinzigstes mal ein klitzekleines Bißchen noch nicht ganz"ausgereiftes" Erdöl, also eine Zwischenstufe der Enstehung, vergleichbar mit Braunkohle (zu weit oben, zu jung) gefunden? Wieso wurden im Erdöl noch nie organische Restbestandteile biologischen Ursprungs entdeckt, und wieso gibt es in ihm keinerlei Kleinstlebewesen - obwohl diese mittlerweile in Kilometertiefe auch im Festland nachgewiesen wurden, unter den unglaublichsten, unvorstellbarsten und abenteuerlichsten Lebesbedingungen?

Der"Erdöl-ist-fossilen-Ursprungs-Schwindel" ist so gnadenlos offensichtlich, das er schon wieder wie die natürlichste und selbstverständlichste Wahrheit aussieht. Die neuzeitliche Lügenverkündung, hier entstanden auf der Basis Lomonossows historisch bedingt nur begrenztem wissenschaftlichen Horizont, muß eben nur groß genug sein...

Die"ganz, ganz oberen Bosse" wissen das ganz genau, ebenso ihre"führenden Wissenschaftler" - nur richtig"Geld verdienen" geht mit der Lüge viel, viel besser!

mauss