-->Hallo GWT!
Ich hänge mich mal bei Dir rein, da ich gerade einen neuen Thread eröffnen wollte, aber gerade noch sah, das der allgemeine Wahnsinn hier teilweise schon angesprochen wird.
Du gestattest doch..
Die Putin-Rede von München dürfte jeder mitbekommen haben.
Nach den zunächst versteinerten Mienen treten nun wieder die Landesverräter und Kriegstreiber in Aktion.
Wann wird denen endlich das Handwerk gelegt?
Im SPIEGEL liest man u.a.:
Peter Struck nannte Putins Äußerungen"Wortgeklingel": Er"glaube nicht, dass da auch ein ernsthafter Hintergrund dabei zu sehen ist", sagte der SPD-Fraktionschef und frühere Verteidigungsminister in der ZDF-Sendung"Berlin direkt". Was Putin in München ansprechen wollte, sei ihm"eigentlich relativ unverständlich" angesichts der Partnerschaft zwischen der Nato und Russland mit regelmäßigen gemeinsamen Tagungen.
Das für jemanden solche Worte unverständlich sind, der postuliert, daß die Sicherheit Deutschlands auch am Hindukusch zu verteidigen sei, sollte nicht weiter überraschen.
Pfleger in psychiatrischen Einrichtungen kennen solche verwirrten Äußerungen von ihren Patienten zur Genüge.
Vielleicht sollte man einmal mit einer scharfen Panzerfaust sich vor der Struckschen Haustüre postieren und nach dem Ã-ffnen derselbigen, scheinheilig nachfragen, warum er so unverständlich nervös reagiert.
Strucks Parteifreund Gert Weisskirchen nannte Putins Rede"einen psychologischen Fehler". Putin sei als"Macho aufgetreten und hat das Spielen mit den Muskeln überzogen", sagte der Außenpolitiker dem"Tagesspiegel"
Wenn jemand Klartext redet, dann ist das Muskelspiel bei deutschen Politikern überzogen.
Wenn jedoch 650.000 Menschen in einem scheinheiligen Krieg ihr Leben verlieren, dann erscheint das einem SPD-Politiker weniger auf den Magen zu schlagen.
Aber bei weit über 60 Jahren zurückliegenden Ereignissen, die man einfach glauben muß, fließen die Tränen dann wieder ungehemmt.
Kritik äußerte auch Eckart von Klaeden, außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion."Putins Rede war ein unverblümter Großmachtanspruch", sagte von Klaeden, der"Berliner Zeitung". Putin habe die Gelegenheit verpasst, die Sorgen des Westens über die innen- und außenpolitische Zukunft des Landes zu zerstreuen."Er hat keine der Fragen über die Entwicklung von Justiz, Pressefreiheit und Pluralismus in Russland beantwortet."
Booaah! Ist das widerlich!
Genauso wie die verblödete Baer wimmert dieser kleine Wicht über die Zustände von Presse und Justiz in Rußland.
Das aber seit Jahren ein menschenverachtender Krieg im Zweistromland tobt und demnächst ein weiterer, möglicher weitaus schrecklicherer Konflikt noch bevorsteht, der genauso intrigant vorbereitet wird wie der schon andauernde, ist diesem Jammerlappen offenbar entgangen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,465738,00.html
Herr Struck, Herr Weißkirchen, Frau Baer und Herr von Klaeden, für wen arbeiten Sie wirklich?
Für Deutschland und dessen Sicherheit auf gar keinen Fall.
Die „Irren“ von Berlin stehen jedoch nicht alleine.
Renate Künast ruft aktuell zum Boykott deutscher PKW auf.
Hoffentlich werden endlich mal die Rechtsabteilung deutscher Autokonzerne tätig und verklagen die Politiker wegen massiver Rufschädigung damit dieser Schwachsinn auch mal Konsequenzen zeitigt.
Alle demnächst arbeitslos werdenden VW’ler bekommen dann bei Frau Künast dauerhaftes Mietrecht zugesprochen.
Die Umweltmafia wird langsam aber sicher zu ernsthaften Gefahr.
mfG
nereus
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