wie ich das einschätze gibt es 2 probleme
1. finanzkrise der versorger
2. kapazitätsengpässe im netz
das problem mit den versorgern lässt sich mit politischem willen (somit geld) schnell entschärfen. dichtmachen werden sie garantiert nicht - oder dann geht in den USA definitiv die sonne unter. im extremfall gibts halt eine rückverstaatlichung - peinlich unter einem republikanischen präsidenten...
die explodierten erzeugerpreise lasen sich natürlich nicht 1:1 auf die konsumenten überwälzen, man will ja auch mal wieder gewählt werden. read my lips: no more taxes:)))
dass aber zuwenig strom vorhanden ist sowie die verteilinfrastruktur völlig ausgelastet ist, daran lässt sich so schnell nichts ändern. dieses problem wird den winter über anhalten. es sind also die verbraucher gefordert, ihren konsum einzuschränken. sicher nicht ohne folgen für das konsumentenvertrauen.
sparen in der krise = rezessionsmentalität.
finanzspritzen (auf wessen kosten?) für die verorger werden das infrastruktur-defizit nicht kurzfristig beheben können.
gruss
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