-->Hallo Albert
muss noch ergänzen:
1) er gibt 100% Garantie
2) keinerlei Spritzen oder Medikamente
3) für meine Gesundheit sind die paar SFR gut angelegt
(da ich nur die minimalste Pflicht-Grundversicherung habe, musste ich das Ganze auf meine Kappe nehmen) habe ich gerne getan.

P.S. aber ganz nebenbei:
Da kommt doch einer, der übrigens gar nicht studiert hat, und heilt!
das muss doch ein Scharlatan sein. Also wenn das Schule macht.
Diese Typen gefährden doch in höchstem Masse Arbeitsplätze, was noch schlimmer ist, die Prämien der Krankenkassen sinken, das darf doch nicht wahr sein.
Müssen wir uns das bieten lassen?


Es wird höchste Zeit, dass wir das eingebleute"Weisskittelsyndrom" ablegen
Gruss
ISIS

-->>Hallo Albert
>muss Dich"entäuschen", es ist kein Arzt!
>Herr Schümperlin, so heisst der Mann, war nach seinen eigenen Angaben INVALIDER, welcher von"Ponsius bis Pilatus" lief, um von seinen Leiden geheilt zu werden. Wollte sich nicht mit seinem Schicksal abfinden, und hat mit Hilfe eines Chiropraktikers eine Methode entwickelt, welche ihm half, sich von seinem Leiden zu befreien. Von den Medien kamen keinerlei Reaktioen.
>Er hatte die Presse informiert, kein Interesse!!!
>Habe von einer Bekannten erfahren, welche Tänzerin ist, und sie hat sich von ihm behandeln lassen, welch geniale Methode das ist.
>Ich selber litt jahrelang unter einem massiven Schleudertrauma, jede Erschütterung beim Auto fahren bereitete mir grosse Schmerzen.

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Moin,

die beste Medizin ist das GEHEN:

Die Menschlichkeit des Gehens


Das Gehen ist des Menschen Menschlichkeit,
jedoch von diesem hat er sich befreit,
Fahren ist nun seine Leidenschaft,
doch möglichst nicht aus eig'ner Kraft.

Der Mensch, ein Wesen auf zwei Beinen,
muss mit seinem Auto heut' erscheinen,
er hat’s nicht nötig, geht nicht mehr,
wie ein eitler Geck fährt er umher.

Das Auto wird gefahren und bewegt,
als heil'ges Eigentum gepflegt,
das Auto ist, es ist doch wahr,
ein wunderbares Exemplar!

Das Auto macht uns frei und so mobil,
fährt schnell und mühelos ans Ziel,
jedoch der zeitliche Gewinn,
macht vielfach keinen Sinn!

Das Fahren mit Motor, das schadet sehr,
dem Menschen und der Umwelt immer mehr,
es führt zu Ungeduld und großer Hast,
nur selten gönnen wir uns eine Rast.

Die schöne Landschaft wird verschandelt,
durch den Mensch, der sie misshandelt.
Wieviel Leid muss noch gescheh'n,
bis wir Menschen das versteh'n?

Fahren hat verdrängt das Gehen,
wie wir heute leider sehen.
Betrachten wir es einmal richtig,
das Auto wär' gar nicht so wichtig,

Wir müssen uns nun öfters fragen,
brauchen wir den heil'gen Wagen?
Lässt sich dieser Weg auch geh'n,
zu Fuss, das wär doch schön!

Das Fahren mit dem Auto ist hingegen,
eine mind're Form sich zu bewegen,
aber wer das Gehen neu entdeckt,
der wird auch innerlich geweckt.

Den Boden an den Beinen spüren,
ein Gespräch mit jemandem zu führen,
das ist es wohlbedacht,
was den Mensch zum Menschen macht.

Das Gehen ist des Menschen Menschlichkeit,
das Ehrenvolle und die Selbstverständlichkeit.
Erst wenn der Mensch sich dieses wird bewusst,
dann ist das Gehen für ihn kein Verlust.

(Bruno Köstli, *14.04.1948)