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>>Da stelln wer ons ma janz domm und multiplizieren dat"Pamphlet" mit (-1).
>>******Sie sind 30 und wohnen noch zu Hause, sie orientieren sich ständig um und driften ohne Ziel durch ein Leben zwischen Praktika und Ü30-Partys. *****
>>
>>"Sie"...ik versteh'...
>>Gruß
>>Cujo
>n'Abend,
>Och! Dumm stellen?
>"Sie" = du verstehn = fühlst dich etwa auch noch angesprochen?
>Oder doch lieber nix verstehn?
>man.

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Nö, ich kann mich altersmäßig schon lange nicht mehr dazuzählen.

***Nichts geht über die Jugend. Die Männer sind dem Leben verpfändet, die Alten sind in der Rumpelkammer des Lebens, aber die Jugend ist die Herrin des Lebens.*** - Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth


****"Die heutige Jugend ist grässlich. Sie hat nicht den geringsten Respekt vor gefärbten Haaren." - Lady Windermeres Fächer, 3. Akt, Mr. Dumby****



***Die Jugend", sagte schon Oscar Wilde resigniert,"verschwendet sich an die jungen Leute"***

-->
>Es kommt mir so vor, als sei das alles ein gigantisches Feldexperiment.

Hallo Baldur!
So ein Feldexperiment wurde ja schonmal veranstaltet. Angeblich! Als Wette.
Der Conrad Röntgen soll mit jemandem gewettet haben, daß er jeden x-beliebigen Trottel zum Nobelpreisträger kriegt. Weißt du wer es wurde?

Der Husky!

-->>>...die Welt ist längst schon untergegangen, Certina. Nur für Euch im Westen schon soviel früher, dass Ihr es gar nicht gemerkt habt.
>Hallo, Taktiker,

Hi Baldur,

ich denke mal, dass es"im Westen" schon noch Leute gab, die merkten, dass da einiges voellig falsch und schief lief. Da ich selbst von Haus aus kompromissbereit eingestellt bin, aus eigenwilliger eigener Ueberzeugung massgraedlich leider oftmals zu entgegenkommend war, war fuer mich aber das Mass im Jahre 1991 voll, nicht nur randvoll sondern uebervoll, und zwar in einem rasenden Tempo, gemaess den Ereignissen der Wirtschaftsasylantensintflutschwemme und der wie gehandhabten"Wiedervereinigung".

>man kann über den stimmlich sich überschlagenden schwadronierenden Hornbrillen-Erich das gleiche Abschätzige denken wie über den meist in blaues überproportionales Tuch gehüllten, unsichtbar bekippaten, unkosheren Saumagenfresser, nämlich, WITZFIGUR, aber, das ganze wurde nochmal getoppt durch den Ganzla-Nachfolger des orangenen, nicht nur doof-fristierten Määhhkkkels.

Diese blonde Ossi-Schnepfe ist doch"nur" die Geleonsfigur des gesamten BRDDR-Staatsmafiaschiffs, was meinst Du bloss, was da innerhalb dieses Dampfers weitgehend im Verborgenen gebastelt und ausgeheckt wurde und wird?

Nicht, dass ich den schwarzen und gelben Parteifunktionsfarben in ihrem schwerstverbrecherischen und hoechstleistungskriminellen Mafiastatus wesentliche Unterschiede beimessen wuerde, aber ich halte fast jede Wette, dass das rot-gruene Sozen- und Kommunisten-Verbrecherpack sich seit einigen Jahren ihre Rezepte nur noch aus Stalins Kochbuch fischt und jetzt zeitgemaess in"grosser Koalition" zur Anwendung bringt.

Dass das Nazi-Opfer-Geheule des BRDDR-Sozenverbrecherpacks immer nur Blendwerk war, um ueber ihr verschlammtes und verfaultes Faekalienerbe hinwegzutaeuschen, das war zumindest mir und sicherlich auch einigen, leider wenigen anderen seit mehreren Jahrzehnten klar und voll bewusst, denn sie waren doch auch gemaess ihrem vorgeblichen Funktionstitel Sozialisten, das waren die National-Sozialisten aber auch! Was also waren denn dann die tatsaechlichen Gruende fuer die vorgeblichen Leiden des BRDDR-Sozenverbrecherpacks gewesen!?

Es war schon ein geschickter Schachzug,"undercovered" durch die damaligen Sozenverbrechereinfluesse, dass die KPD, Kommunistische Partei Deutschlands, 1954 nach meiner Erinnerung in der BRD verboten wurde, weil naemlich durch deren pure Existenz die latent eklatante Gefahr stets praesent war, dass die wahren, historisch gebundenen zionistischen Steuerungsfaeden auch des Sozenverbrecherpacks zumindest viel zu frueh aufgedeckt wuerden.

An dieser Stelle erhebe ich die zwar kuehle aber dennoch wohlbegruendete Behauptung, dass das entgueltige KPD-Verbot des Jahres 1954 in der BRD in unmittelbarem und ursaechlichem Zusammenhang mit der Moskauer Schukow-Operation in Jahresmitte 1953 steht, besonders nereus wird dieser Gedankengang interessieren.

>Es kommt mir so vor, als sei das alles ein gigantisches Feldexperiment.
>Wie sehr kann ich Leute verarschen, ohne, daß sie dagegen aufbegehren, und den Knüppel schwingen.
>Wenn ich mich an meine Schulheit und Kinderheit (Copyright Fredl Fesl) erinnere, dann haben sich Erinnerungen eingeprägt an das Fach DEUTSCH, seinerzeit DAS Fach der Umerziehung, neben GeCHichte, Kunst, Religion, Sozialkunde und Englisch natürlich.
>Was mußten wir da für - pardon- SCHEISSDRECK bearbeiten, interpretieren, umformen und kommentieren. Unfaßlichen Dreck. Grenzenlosen Schwachsinn. Nahezu ausschließlich aus der Feder von VertreterInnen des auserwählten Verfolgtenvolkes. Ob Lyrik oder Prosa, alles Sondermüll.
>Wir wurden dazu erzogen, Schwachsinn als Normalität zu begreifen, und zu funktionieren, ohne zu denken.

Das alles war noch Mitte der 60-er Jahre bis 1966/67 voellig anders. Wir wurden dazu erzogen, mit echter Leistung moeglichst zu glaenzen, gut zu funktionieren, und obrigkeitshalber, was auch immer sich dahinter verbergen mochte, zu gehorchen.

>Als ich mal etwas Regime-Konträres aufs Blatt schrieb, hagelte es miese Noten, aber das war mir wurscht.
>Wenn sich jemals die Leererschaft an einen Schööler erinnert, der trotz aller Anstrengung nicht umgebogen werden konnte, bin ich ein heißer Anwärter auf das höchste Treppchen.
>Jedenfalls erfordert es jede Menge an Courage, und Rückendeckung von Daheim, um dem Herren Gessler auf die Kippa zu brunzen.

Wenn solches anstand, und es stand gelegentlich an, weil eine ausserfamiliaere Obrigkeit weit ueber ihre Grenzen zuschlug, dann konnte ich leider nur auf muetterliche Rueckendeckung zurueckgreifen, was natuerlich nur eine begrenzte Effizienz und Effektivitaet zuliess.

Wenn ich heute noch an meinen Erzeuger zurueckdenke, im Grunde ein Bilderbuch-Soze und spaeterer Willy-Brandtstifter-Anbeter, stinkfaul, dumm und asozial, aber bauernschlau, dann geht mir auch heute noch das Messer in der Tasche auf, denn nach unten treten und nach oben buckeln war ihm wohl angeboren:"Jawollll, Herr Professor, selbstverstaendlich, Herr Doktor, zu ihrer ehrwuerdigen Verfuegung, Herr Landrat...!".

Wenn ich so von Dir lese, was diese Drecksozen und -kommunisten bereits alles in die Kinder- und Jugend-"Erziehungs"landschaften eingebaut haben, das muss dieses Verbrecherpack Ende der 60-er Anfang der 70-er Jahre beim"Marsch durch die Institutionen" angegangen sein, dann stellen sich mir echt die Haare.

>Das ist heute selten, wenn nicht ausgestorben.
>Perverse Zeiten.....ich machte beim obligaten Dachau-Empörungs- und Betroffenheits-Besuch noch einfach und vorher explizit angekündigt *blau*, diese Entschuldigung bekam ich von meinen Eltern im Vorbeigehen, heute würde das Probleme machen.

In den Genuss einer solchen Veranstaltung bin ich gottseidank nie gekommen, jedoch weiss ich, dass mein Erzeuger meine Teilnahme dann sogar erzwungen haette, wenn er dafuer nicht loehnender Weise zur Kasse gebeten worden waere. Zwar hat er, Jahrgang 1920 am WK II als Heeressoldat teilnehmend, schon in den 50-er Jahren nicht nur geahnt sondern gewusst, dass an dem gesamten Judengedoens einiges oberfaul war, aber, ich haette aus obrigkeitlicher Raisionierung daran teilnehmen muessen, das ist absolut sicher.

>Orwell und der krieg Ozeaniens gegen......

>Beste Grüße vom Ketzer

Gruss!
TD

-->Plötzlich steht sie vor mir: weiss gekleidet wie ein Engel. «Vielen Dank, dass du gekommen bist», flötet Paris Hilton. «Ich freue mich riesig, dass so viele Menschen zu meinem Geburtstag anwesend sind.» Nur einen Tag nach ihrem Auftritt am Wiener Opernball feierte die millionenschwere Hotelerbin vergangene Freitagnacht in Ischgl (A) ihre glamouröse Birthday-Party.

Und was für eine Party! Mitten im Dorf ist eine riesige Bühne in Form einer Torte aufgebaut. Oben steht Paris und nimmt wie eine Prinzessin Geschenke entgegen. 2000 Fans jubeln ihr dabei zu. Gleichzeitig werden Bilder von Paris auf einen 3000 Quadratmeter grossen Schneehang projiziert. Und ein buntes Feuerwerk beleuchtet den sternenklaren Nachthimmel.

Nach der Show treffe ich Paris wieder in der Bar des Hotels Elisabeth. Gemütlich sitzt sie im Kreis ihrer Familie vor dem Kamin. «Wann kommst du das nächste Mal in die Schweiz?», frage ich das berühmteste It-Girl der Welt. «Noch in diesem Jahr», antwortet sie. Und fügt lächelnd an: «Bisher war ich ja nur in Gstaad. Ich brenne darauf, noch andere Gegenden kennenzulernen.»

Dann lädt mich Paris ins «Pacha Ischgl» ein, den Tiroler Szene-Club schlechthin. Im Schlepptau ihre Familie. Dort ist Karaoke-Nacht. Mutter Kathy greift zum Mikrofon und singt Madonnas Hit «Vogue». Bruder Barron (21) nascht derweil von einem Stück Torte. Später singt Paris «Thriller» von Michael Jackson. Ihr Papa Richard fasst mich an der Taille - ab gehts auf den Dancefloor! Wir tanzen und prosten uns mit Rich Prosecco zu.

Morgens um vier ist die rauschende Sause zu Ende. Hiltons verschwinden ohne Schlaf Richtung Flughafen. Nächster Stopp: Las Vegas. Mein nächster Stopp: das kuschelige Bett in Ischgl.

-->sorry, aber was liest ihr da für eine absolute Kakke!
Gruss
ISIS