-->http://today.reuters.com/news/articleinvesting.aspx?type=fundsFundsNews&storyID=2007-03-12T090750Z_01_L11155850_RTRIDST_0_HALLIBURTON-MIDEAST-LISTING-UPDATE-6.XML

-->Hi,

ihr habt beide recht, denn das US Corporate tax law orientiert sich am Ort der"Incorporation" (in diesem wie fast allen anderen Fällen ist das Delaware).

Aber: die Auslandseinkünfte einer US Corp werden erst dann in USA besteuert, wenn diese nach USA zurückfliessen. Um das in 2005 und 2006 zu stimulieren hatte Bush ja bekanntlich eine temporäre Steuererleichterung für"repatriated foreign profits" erlassen.

Falls also nun das Business im Mittleren Osten zum Treiber der Halliburton-Ergebnisse werden sollte, und die diese Einkünfte dort belassen, dann fallen darauf zunächst keine US Steuern an, sondern nur die Steuern von Dubai. Letztere betragen bekanntlich Null.

Ergo: auf absehbare Zeit doch ein ganz nettes Steuersparspielerchen...







>## Einschlägige Haliburton Kritiker in den USA toben, die damit entgehen dem US-Staat natürlich auch die Steuereinnahmen dieser Firma. ##
>Hallo Bandit,
>nach meinem Kenntnisstand kann das nicht stímmen, den gerade die USA haben ein Steuerecht, da kannst du als US - Bürger, als US - Firma, auf dem Globus oder im Weltenall sein wo du willst, immer bist du zur Steuerzahlung in Richtung USA verpflichtet.
>bis denne
>eisenherz