-->09:50 -- Tages-Anzeiger Online
Singer soll Geld gestohlen haben
Eine Woche nach der fristlosen Entlassung von Israel Singer durch den Jüdischen Weltkongress wurden die Motive bekannt: Präsident Edgar Bronfman wirft Singer vor, sich lange Zeit aus der Kasse des Weltkongresses bedient zu haben.

Die Beweggründe Bronfmans sind in einem Schreiben an den Präsidenten des Europäischen Jüdischen Kongresses, Pierre Besnainou, enthalten, das die «Neue Zürcher Zeitung» heute in ihrem Online-Dienst veröffentlichte. Er habe mit Singer während Jahren zusammengearbeitet und ihn als seinen Partner betrachtet, schreibt Bronfman. Die Situation Singers sei für ihn deshalb schwieriger zu verstehen als für alle anderen, erklärt er Besnainou, der sich über das Vorgehen gegen Singer besorgt gezeigt hatte.


«Israel hat mit mir nie über die Tatsache gesprochen, dass er sich unterbezahlt fühlte. Stattdessen hat er sich mit Geld aus dem Büro des Jüdischen Weltkongress (WJC) bedient, mit meinem Geld», schreibt Bronfman. Dies habe über eine sehr lange Zeit angedauert. Singer habe offensichtlich geglaubt, er habe Anrecht auf dieses Geld gehabt. Er habe aber auch nie Steuern auf diesem Geld bezahlt.
Weitere Verletzungen der WJC-Regeln
«Wir haben gedacht, dass wir all dies bereinigt haben», heisst es im Brief weiter, und: «Dann entdeckten wir, dass er das gleiche Spiel in Israel gespielt und Geld aus dem Büro genommen hat, ohne es je abzurechnen.» Schliesslich habe man noch festgestellt, dass Singer auch mit seinen Hotelrechnungen in Jerusalem ein undurchsichtiges Spiel getrieben habe, das die Regeln des WJC verletzt habe. Bronfman erklärt weiter, er werde auf die Absetzung Singers von allen Ämtern nicht zurückkommen. Er habe selber wochenlang geweint, weil er von jemandem, den er geliebt habe, derart missbraucht worden sei.
Singer hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäussert. Das Finanzgebaren des früheren WJC-Generalsekretärs war bereits im Jahre 2004 vom Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund (SIG) öffentlich kritisiert worden. Nach einer unabhängigen Buchprüfung des Genfer WJC-Büros und einem Verfahren der New Yorker Staatsanwaltschaft entzog der WJC Singer zunächst die Finanzkompetenzen. Letzte Woche sprach Bronfman die Enthebung von allen Ämtern aus. (raa/ap)

PS:
Singer trägt auch massgeblich Schuld daran, dass die Schweizer Banken
1,5 Milliarden Franken Wiedergutmachung f. namenlose Konti bezahlte -
erpresst dadurch, dass den CH-Banken in den USA Gelder eingefroren und
Aktiväten untersagt würden.

Von den 1,5 Milliarden Franken sind auch heute, acht Jahre nach der
Bezahlung, über ein Drittel irgendwo auf undurchsichtigen Konti geparkt,
weil sich die 'Geschädigten' noch nicht gemeldet haben..............


"Hallo, mein Name ist Singer -
ganze Hand nicht ein Finger!"

-->richtig übersetzt ist.

Vielleicht sollte Singer einfach etwa erfolgshonorar .

-->>Hi,
>Edgar Bronfman (Chef WJC) hat in einem Brief erklärt, warum er seinen langjährigen engsten Mitarbeiter Israel Singer entlassen hat ("über sehr lange Zeit des Geldes des WJC-Büros [Genf] bedient, meines Geldes").
>Singer (Foto rechts)
>[img][/img]
>hat sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert. Quelle: NZZ.
>Gruß!
10

Die Bibel
DER ERSTE BRIEF DES PAULUS AN TIMOTHEUS






--------------------------------------------------------------------------------
Kapitel: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |

--------------------------------------------------------------------------------

Kapitel 6
Von den Sklaven
1aAlle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht der Name Gottes und bdie Lehre verlästert werde. 2Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht weniger ehren, weil sie cBrüder sind, sondern sollen ihnen um so mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun.

a: Eph 6,5-8 b: Tit 2,9-10 c: Phlm 1,16

2Dies lehre und dazu ermahne! 3Wenn jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den aheilsamen Worten unseres Herrn Jesus Christus und bei der Lehre, die dem Glauben gemäß ist, 4der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern hat die Seuche der Fragen und bWortgefechte. Daraus entspringen Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn, 5Schulgezänk solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die meinen, Frömmigkeit sei ein Gewerbe. 6Die cFrömmigkeit aber ist ein großer Gewinn für den, der dsich genügen läßt. 7Denn ewir haben nichts in die Welt gebracht; darum fwerden wir auch nichts hinausbringen. 8Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns daran genügen lassen. g 9Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis. h 10Denn iGeldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet, und sie sind jvom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.

a: 2. Tim 1,13 b: 2. Tim 2,14; Tit 3,10-11 c: Kap 4,8 d: Mt 6,25-34; Phil 4,11-12; Hebr 13,5 e: Hiob 1,21 f: Ps 49,18; Pred 5,14 g: Spr 30,8 h: Spr 28,22; Mt 13,22 i: Eph 5,5 j: Kap 1,19