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-->Habe ich heute auf e-mail bekommen, was haltet ihr davon?
Taxass


Hallo Taxass

Ich kenne die Seite und die Prognosen von R. Maass, habe aber selbst noch nie ein Abo bei ihm gehabt. Er betreibt eher kurzfristiges Elliott-Trading mit durchaus professionellem Hintergrund! Ich würde sagen, seine Analysen sind grundsätzlich ein gutes Angebot, aber von vorneherein mit konkreten Renditeversprechen (s.u.) zu werben, halte ich für marktschreierisch und würde so etwas, wenn es gehäuft in unaufgeforderten E-Mails auftreten sollte, auch in die sozionomische Komponente einer Elliott-Analyse einfliessen lassen.

"Liebe Leser,
seit über acht Jahren arbeite ich intensiv mit Elliott-Wellen. Hierbei handelt es sich um ein faszinierendes Analyseinstrument, von dem ich nach langjähriger Berufserfahrung, unter anderem im Devisenhandel, restlos überzeugt bin.
Mein Name ist Rüdiger Maaß. Ich habe ein eigenes Tradingsystem entwickelt, mit dem ich seit einigen Jahren überragende Erfolge erziele. Sowohl was die Trefferquote als auch die Gewinne betrifft.
Zuletzt habe ich gemeinsam mit professionellen Anlegern mit meinem System in nur 19 Monaten einen Nettogewinn von 882 Prozent erzielt.
Ab sofort können Sie auch als Privatanleger davon profitieren. Dafür brauchen Sie KEIN hohes Startkapital, Sie können sogar mit wenigen Hundert Euro starten. Und Sie benötigen auch keinerlei Spezialwissen.
Wenn Sie wissen, wie man Optionsscheine und Zertifikate ordert, reicht das völlig aus. Alles andere erfahren Sie von mir.
Das erklärte Ziel meines neuen Börsendienstes: Ich zeige Ihnen in den kommenden 12 Monaten, wie Sie bei einer Startsumme von 10.000 Euro mit konsequenter Risikobegrenzung und meinem Elliott-Wave-Tradingsystem 110.408 Euro verdienen können.
Fordern Sie am besten gleich hier Ihren 30-Tage-GRATIS-Test an!"


Viel Erfolg und die Rubrik"Vorsicht, Börse" nicht ausser acht lassen!

Ecki1

-->Ich halte einiges von ihm, aber dieses Versprechen ist schlicht unseriös.
Aber nicht unmöglich ;-)

-->Buffet möchte dem Inhaber der neuen Stelle einen gewissen Prozentsatz - z.Bsp. 10 % - der Outperformance über den S&P 500-Index über einen Fünfjahres-Zeitraum bezahlen. „Das ergibt eine Menge Geld für einen, der sein Handwerk beherrscht, aber viel weniger als wenn jemand einen Hedge-Fund selber betreibt“, meint Warren Buffet.

Na, wer wagts?

Unter den bisher eingetroffenen 600 Bewerbungen befinden sich ein kanadischer Oekonom mit intensiver Yoga-Praxis, mit der er seine Gier, Ungeduld und Angst wegmeditiert, ein New Yorker, welcher dank dem Studium des Talmud und den Gesetzen von Moses das konzeptuelle Denken gelernt hat und ein 20 jähriger Student mit wenig Erfahrung aber viel Potential.

Der Auserwählte soll zu Beginn “nur” 10 Milliarden USD zum Verwalten bekommen, bevor die Zeit reif ist, das ganze Portfolio zu übernehmen.


<ul> ~ http://blog.zeitenwende.ch/2007/05/01/warren-buffett-sucht-nachfolger-per-inserat/</ul>