-->Indianerjagd:

»Ihr könnt euch stets auf den Rat und die Hilfe der Vereinigten Staaten verlassen«. »Ihr Land und ihr Eigentum soll ihnen niemals genommen werden...« Doch das Wort eines US-Präsidenten ist - mehr noch als die aller anderen - Schall und Rauch, schnurz und piepe. Denn bald waren die Indianer »die wilden Tiere« für Jefferson, und er drohte: »Wir werden gezwungen sein, sie wie die Tiere aus den Wäldern in die Felsengebirge zu treiben«. Und: »Nichts wird diese Unglücklichen so dezimieren wie der Krieg, der in ihr Land getragen wird. Aber der Krieg wird dort nicht halt machen. Er wird nie aufhören, sie zu verfolgen, solange noch einer von ihnen übrig ist, diesseits des Mississippi«.

http://www.miprox.de/USA_speziell/Der_Moloch.html

Amerikas rührende Fürsorge für Deutschland#:

Die Amerikaner schätzten uns richtig ein - durch das ganze Jahrhundert. Sie wußten, auf die Deutschen ist Verlaß. Erst konnten sie die Nation 1917/18 kaputtschießen, danach, in den goldenen zwanziger, den braunen dreißiger Jahren, sie wieder auferstehen lassen, in den vierziger Jahren ihr erneut den Rest geben, recht kräftig sogar, und endlich in den fünfziger Jahren sie abermals aufrüsten - ein wahrhaft wundervolles Geschäft, das Geschäft des Jahrtausends.

»Amerikas Geschäft ist das Geschäft« war eines der großen Worte des Präsidenten Coolidge. Und es paßt dazu, daß man wenige Monate nach seinem Amtsantritt mit Deutschland am 8. Dezember 1923 bereits einen Freundschaftsvertrag schloß - nur wenige Jahre nachdem man es zu Tode bekriegt hatte. Und schon im nächsten Jahr ist es bezeichnenderweise ein Bankier, Charles G. Dawes, der (in dem seinen Namen tragenden Plan) für eine Reorganisation der Deutschen Reichsbank und die Stabilisierung der deutschen Währung eintritt durch eine Anleihe von nicht weniger als 800 Millionen Goldmark.
<ul> ~ http://www.staatsbriefe.de/1994/literatur/deschner3.htm</ul>

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-->>Überall Politiker in der Regierung, für die sie sich, bei einem aus Deutschland, einen Amoklauf ohne Gleichen sich nicht zu schade wäre. Bei dieser sportlichen Höchstleistung würde auch noch, wie nebenbei, der Deutsche Sportabzeichen in Gold locker schaffen. Welche antifaschistische Fluchtburg bleibt dann noch für unsere Claudia, die Mutter der Schlachthöfe?
>bis denne
>eisenherz

Moin,

die Claudia hat wichtigeres zu tun z.B. Volkstrauern, Parties oder Fußball:



Rede anlässlich des 8. Mai (Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus)
08.05.2007, Berlin
Claudia Roth hält eine Rede anlässlich des 8. Mai, des Tages der Befreiung vom Nationalsozialismus,... Mehr »


Podiumsdiskussion zum Thema"Grüne Wege zur Globalisierung: Bewegungskritik oder Protestbewegung?"
09.05.2007, Berlin


Claudia Roth nimmt an einer Podiumsdiskussion der Grünen Jugend zum Thema"Grüne Wege zur Globalisie... Mehr »


Besuch des Maifestes des DGB
10.05.2007, Berlin
Claudia Roth besucht das Maifest des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Das Maifest des DGB fin... Mehr »


Besuch des Fußballspiels Werder Bremen - Eintracht Frankfurt
12.05.2007, Bremen
Claudia Roth besucht das Heimspiel des SV Werder Bremen gegen Eintracht Frankfurt. Das Bundesliga... Mehr »


Grand-Prix-Party
12.05.2007, Bremen
Claudia Roth nimmt an der Grand-Prix-Party des Landesverbandes von Bündnis 90/Die Grünen Bremen teil... Mehr »
<ul> ~ http://www.claudia-roth.de/</ul>