-->>Und gleich vornweg: wenn Du in's Deteil gehst, stimme ich Dir fast immer zu, ich hab' halt grob bzw. sehr grob verallgemeinert.
>>>Beide hatten die gleichen Hintermänner, die gleichen Finanziers, die gleiche ideologische (kommunistische) Grundausrichtung.
>>Na, also bei Hitler eine kommunistische Grundausrichtung zu sehen, das ist dann doch etwas staerker ueberzogen. Innerhalb der sozialitischen und kommunistischen Ideologien, die zweifellos einige jedoch wenige grundliegende Gemeinsamkeiten haben, ist der Nationalsozialismus Hitlers das pure Gegenstueck zum Internationalkommunismus Stalins.
>Genau das meinte ich: Hitlers Ideologie wurde von den großen Steuermännern im Hintergrund zur zweiten Seite EINER Medaille entwickelt, deren andere Seite eben Stalins Regime verkörperte.
Vom groben Prinzip her gesehen hast Du recht, allein, es fehlt an der Exaktheit und Feinheit, die ich jetzt beisteuere.
Der Kommunismus, die von Stalin angewendete Ideologie, mittels der dieser im Zeitraum der zweiten Haelfte der 20-Jahre bis in die erste Haelfte der 50-er Jahre -zig Millionen von Toten auf direkte wie indirekte Weise produzierte, stammt bekanntlich aus Gehirn und Feder von Karl Marx (1818-1883). Marx war Jude, er war Illuminat und gehoerte allein schon deshalb zu den Freimaurern, jedoch ein Zionist war er Zeit seines Lebens deshalb nicht, weil der Zionismus erst mit Theodor Herzl im Zeitraum des letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts seinen sehr starken Auftrieb erhielt. Beide Gruppen, Illuminaten wie Freimaurer waren unmittelbar nach Waterloo (1815) synchronisiert und spaetestens ab diesem Zeitpunkt voll unter der Steuerung und Kontrolle der CoL. Im Jahre 1849 zog Marx mit Familie nach London um, seine zeitweilige starke Geldknappheit, die sich etwas mehr oder weniger in den folgenden 1 bis 1,5 Dekaden hinzog und waehrend dessen er auch immer wieder von seinem Unternehmerfreund und Freimaurer Friedrich Engels unterstuetzt wurde,"verlor" sich dann auf mir noch nicht voellig erschlossene Weise erst spaeter. Als Josef Stalin 1879 erstmals in seine Windeln machte, war das Konzept des Kommunismus bereits fix und fertig erstellt. Auch wenn mir bisher der konkrete Nachweis auf ein direktes Sponsern der CoL zwecks Refinanzierung des Karl Marx unbewiesen verschlossen geblieben ist, es steht fuer mich nachgewiesener Massen voellig ausser Zweifel, dass Marx wie Engels an den weitverzweigten finanzierenden Infusionsschlaeuchen der CoL hiengen, sodass auf diesem Wege durchaus von einer massgraedlich staerkeren Geburts- wie Aufzuchtshilfe des Kommunismus seitens der CoL gesprochen werden kann. Den initiellen Startschuss zwecks Anwendung des Kommunismus per russischer Oktoberrevolution 1917 und deren Finanzierungsfaeden letztendlich endend in der CoL setze ich als bekannt voraus.
Kommen wir nun zum Nationalsozialismus. Einige Grundlagen dieser Ideologie legte bereits Geographiespezialist Carl/Karl Ritter (1779-1859), dessen Zugehoerigkeit zu den Freimaurern mir Nachweis vorliegt, jedoch war Ritter stark vermutlich deshalb Freimaurer, weil auch er den Illuminaten angehoerte, was seinem Stande und seiner vitae auch durchaus angemessen gewesen waere, auch Ritter hing ganz ohne Zweifel an den Finanzierungsschlaeuchen der CoL.
Keinen Nachweis als Illuminat und/oder Freimaurer habe ich hingegen von Karl Haushofer (1869-1946), der in gewissem jedoch nicht sehr starkem Umfang Einfluss auf die Entwicklung des Nationalsozialismus ausuebte. Da der Nationalsozialismus jedoch aus dem Nationalismus heraus entwickelt wurde, lassen sich konkrete Einfluesse der CoL erst mit der Komponente Sozialismus wiederum deutlich feststellen, was ja aus der Ecke Karl Marx, Friedrich Engels und Co. stammt. Jedoch, die CoL spann auch im 19. Jahrhundert zuweilen sehr feine Faeden, dazu gehoerte z.B. auch, dass Otto von Bismarck, der von unserem Forumsmitschreiber Tempranillo so geschaetzte eiserne Reichskanzler, Hochgradfreimaurer war, und OvB war beileibe nicht der einzigste aus der Garde der Illuminaten und/oder Freimaurer, was den Brueckenbogen zu der CoL schlaegt.
Tatsaechlich wurde durch OvBs massgebliche Einfluesse im deutschen Reich ab den 1870-er Jahren ein sozialer Nationalismus aufgebaut, der die Einfluesse der CoL sehr weitgehend im Hintergrund hielt, jedoch keinesfalls gaenzlich ausblendete (so war z.B. der Einflussdruck der CoL ueber die BoE bei der Gruendung der Deutschen Reichszentralbank 1876 und deren Modus Operandi gravierend erheblich, ich habe Kenntnisse darueber, dass im Falle der kompromislosen Durchsetzung des urspruenglichen Status- und Operationsplanes dieser deutschen ZB das 20. Jahrhundert voellig anders abgelaufen waere, weil bereits nach wenigen Jahrzehnten Laufzeit der Machtkollaps der CoL unausweichlich unabwendbar gewesen waere). An der Geburt und der abfolgenden Auspraegung des Nationalsozialismus noch ab dem Zeitraum der 1910-er Jahre hatte die CoL jedoch weitaus weniger Einfluss wie im Falle des Kommunismus, sodass deren Einfluss zunaechst nur ueber das Versailler Diktat 1919 und dessen Folgen bestand. Anfaenglich der 1930-er Jahre jedoch nahm die CoL zusaetzlichen Einfluss auf den Nationalsozialismus durch die Finanzierung Hitler's und der NSDAP einerseits und ab dem Januar 1933 durch die eingegangene Interessensymbiose seitens Hitlers mit den Zionisten in der Judenfrage im Hinblick auf die bereits beschlossene juedische Staatsgruendung in Palaestina andererseits, sodass alle Weichen gestellt waren, das deutsche Reich zum zweiten Male in diesem Jahrhundert voll ueber den Tisch zu ziehen.
Soweit mal einige kurze Details zu Kommunismus und Nationalsozialismus.
>Die Masse fühlte sich so automatisch entweder der einen oder der anderen Seite verbunden - ohne dabei (heimtückischerweise) zwischen Alternativen zu wählen. AH war eh nur als Sprachrohr und Buhmann gedacht, wollte sich aber mit dieser Rollenzuteilung lange nicht abfinden.
Ja, so kann man das durchaus sagen.
>Seine Versuche der aktiven Mitgestaltung und Einflußnahme sind ja in allen wesentlichen Punkten gescheitert, Stalin wurde schließlich von seinen CoL-Brüdern bestens über ihn auf dem Laufenden gehalten, und nicht umgekehrt (!) -
Nach dem Auftakt zum Unternehmen Barbarossa im Juni 1941 und nach dem Eintritt der USA in den WK II aufgrund Pearl Harbour im Dezember 1941 traf dieses zunehmend zu, ja.
>erst als auch diese sich mit AH verschätzten (Zweifrontenkrieg) lag prompt auch Stalin falsch. Er glaubte letzten Endes seinen westlichen Logenbrüdern mehr als seinen Kundschaftern. Ich behaupte, daß widerum Hitler persönlich (besonders anfangs) etwas ganz anderes vorschwebte, als dann herausgekommen ist.
So ist es, und das ist penibel beweisbar.
>Man könnte auch formulieren, die"Sache" sei ihm über den Kopf gewachsen.
Die"Sache" ab dem September 1939 ist ihm"ueber den Kopf gewachsen", ja richtig, aber das wurde ihm ja bereits 1933 vom Zionismus oeffentlich prophezeit, dass er das bekommen werde.
(...)
>>>Das Menschenbild beider Parteien glich sich ja auch wie ein Ei dem anderen: der Einzelne zählt nix, die Idee ist alles, der Führer bestimmt, Gegner werden liquidiert.
>>Das ist nicht falsch, was Du da schreibst, dennoch war der Grundwert des Einzelnen in Hitlers Drittem Deutschen Reich auf alle Faelle und zumindest bis vor den Kriegsbeginn im September 1939 deutlich hoeher bewertet wie das in Stalins Russland seit dessen Machtantritt gehandhabt wurde.
>Hätten Hitler, und vor allem aber seinen höheren"Angestellten" (die in vielen Belangen faktisch ein"Eigenleben" entwickelten) die unermeßlichen Weiten Sibiriens als praktisch uneinnehmbares und (fast) uneinsehbares Hinterland zur Verfügung gestanden - die Sache mit den KZ's hätte sich anders entwickelt.
Das waere nicht unmoeglich gewesen, jedoch ist das hypothetisch und spekulativ.
>Als ehemaliger DDR-Systeminsider und 1988 mit aller persönlicher Konsequenz Flagge zeigender"Dissident" weiß ich eines ganz genau: Honecker und seine Helfershelfer wären in einer DDR, die 300 - 400 Kilometer weit weg von der BRD ihre Grenze gehabt hätte, ganz, GANZ, wirklich GANZ ANDERS mit ihren Untertanen umgesprungen! Nix da mit friedlicher"Wende", es wäre Blut in Strömen geflossen - und hätte volle KZ (!) gegeben - denn die waren ja für diesen Fall bereits bis ins Detail geplant: welche Flächen und Gebäude wo mit welcher Kapazität und Ausstattung, wer kommt in welches hinein - dafür gab es spätestens seit den 80er Jahren fortlaufend (!) aktualisierte Listen, es war festgelegt, wer wo wen bewacht (um die Anonymität zwischen Bewachten und Bewachern zu sichern und die Entmenschung der Wärter zu befördern) usw. usf.
Ja, ich muss Dir zustimmen, und zwar allein deshalb, weil sich die Fuehrung der DDR auf der Verliererstrasse wusste. Allerdings ist auch Deine vorliegende Darstellung hypothetisch und spekulativ, weil noch nicht einmal ein einziges Dutzend Kilometer Abstand zwischen den beiden deutschen Teilen war.
>Es ist nun einmals so, daß Diktaturen ab einem bestimmten Punkt ihrer Verwirklichung eine zunehmende Eigendynamnik entwickeln.
Das ist immer so, egal in welcher Richtung sie sich fortentwickelnd bewegen, aber das ist nicht nur bei Diktaturen so.
>>>und sein Reich auch nur einen Deut besser gewesen ist als Stalins.
>>Man kann nicht Aepfel mit Birnen vergleichen.
>Naja, das stimmt schon irgendwie, aber in vielen Situationen und für bestimmte soziale Gruppen war ganz sicher die Wichtung von Unterschieden mehr als völlig marginal. Auch wo man selbst unter konkreten Umständen hineingerät oder hin verscchlagen wird, oder sich hinbegibt um sein Menschsein auch ethisch zu behaupten, wer weiß das schon im Voraus?
Das ist voellig richtig, ganz offensichtlich weiss"man" das nie, und"man" duerfte ziemlich nahe der 100% Marke liegen.
>>Fakt ist, und daran ist nicht zu ruetteln, dass sich das Deutsche Reich im Januar 1933 in einer recht bescheidenen Lage befand, in das es vor allem durch Versailles und verschiedene Ereignisse und Entscheidungen in den 20-er Jahren des vorigen Jahrhunderts gerade auch durch starke zionistische Einfluesse hineinmanoevriert worden war.
>>Fakt ist weiterhin, dass Hitler ab dem Januar 1933 in den folgenden 7 Jahren Korrekturen anstrebte wie auch durchsetzte, die Versailles 1919 und die darauf folgenden Jahre bis zum Januar 1933 weitestgehend neutralisierten.
>>Fakt ist auch, dass Hitler bis Ende August 1939 ueberhaupt keinen Krieg wollte, und er wollte bis ins Spaetfruehjahr 1941 weder einen Krieg mit den Englaendern noch mit den Russen fuehren, auch das steht voellig ausser Frage.
>>Vermutlich hat Hitler schon im Sommer/Herbst 1940 geahnt, trotz seiner militaerischen Erfolge in Polen wie Frankreich, dass das Deutsche Reich in der gewaltigen Muehle zerrieben werden wird, die die City of London aufgebaut hatte. Der Grund seiner Ahnung hat sehr wahrscheinlich darin gelegen, weil die Englaender trotz Kriegszustand seit dem 5.9.1939 keinerlei ernsthafte Angriffsversuche auf das Deutsche Reich unternahmen und auch keinerlei Anstalten dazu aufzeigten (Churchill wurde durch die CoL zurueckgehalten), sodass Hitler annehmen musste, dass der Waffengang gegen Russland unvermeidlich sein wuerde, dabei sich das Deutsche Reich wie auch Russland etwas mehr oder weniger stark aufreiben und schwaechen wuerden, was wiederum anderen Kriegsvorteile bringen wuerde.
>>Der Flug von Rudolf Hess, Hitlers Stellvertreter in personam, im Fruehjahr 1941 nach England war der letzte ganz grosse Versuch Hitlers, der den Aufmarsch Stalins Russland an dessen Westgrenzen in diesem Zeitraum deutlich beobachten konnte, mit den Englaendern Frieden zu schliessen, aber die CoL wollte das nicht, und Churchill war his masters voice only.
>Da gehe ich komplett mit - aber im weiteren Verlauf folgte eine teilweise zwingend logisch erscheinende Eigendynamik, insbesondere weil sich unter dem immer mehr zunehmenden Druck der äußeren Mächte die scheinbar feste ideologische Bande zwischen den Regimefunktionären und Amtsträgern als Bande persönlicher Macht-, Geltungs- und Bereicherungsbegierden entpuppte. Wie Menschen halt so sind, wenn sie von der leine gelassen werden...
Nein, das sehe ich dann doch ein wenig anders wie Du. Die"ideologischen Bande" waren von Anfang an lediglich der Rahmen, innerhalb dessen sich stets die persönlichen Macht-, Geltungs- und Bereicherungsspiele abwickelten, das war im Dritten Deutschen Reich genauso wie das spaeter in der DDR und in der BRD stattfand, lediglich die Rahmen waren different ausgelegt und ausgestaltet, das Uebertreten des Rahmens hatte ueberall fast immer Konsequenzen zur Folge.
Macht- und Geltungsspiele im Rahmen waren im Reich auf allen Ebenen durchaus ueblich, bei den Bereicherungen musste allerdings schon weitaus vorsichtiger agiert werden. Pluenderungen wie Bereicherungen zu eigenen Gunsten waren allen Angehoerigen aller Gattungen der Streitkraefte, Gestapo etc. etc. bis hin zur SS verboten.
Jedoch, im zunehmenden Zeitablauf bei rasch herannahendem Kriegsverlust, dass dabei dann einige die Nerven etwas mehr oder weniger verloren, andere hingegen ganz cool berechnend ihre Abgriffe machten, um ihr anschliessendes Ueberleben zu sichern, auch wenn es nicht rechtens war, irgenwie verstaendlich aus rein menschlicher Perspektive ist das doch, zumindest bei vielen, oder?
>Was im stalinschen Sowjetrußland ebenso war, und was Stalin zugegebenrmaßen um Größenordnungen (!) rigider maßregelte. Wenn man denn überhaupt unvoreingenommen den Oberschurken zwischen diesen beiden ausmachen wöllte, wäre dies ohne jeden Zweifel und mit unendlichem Vorsprung Stalin, Hitler spielte eigentlich in einer Liga darunter (was immer noch schlimm genug - wenn zu weiten Teilen auch historisch unvermeidlich, weil, sogar"völkerrechtlich", aufgezwängt - wie von Dir besschrieben - war).
Ja, 6 Millionen Glaubenszwaenge sind halt immer noch besser, weil humaner, als das u.U. 10-fache i.H.v. 60 Millionen Verschwiegenheitszwaengen.
>>>Stalin verfügte über weitaus größere soziale, territoriale und materielle Ressourcen, er konnte sein Regime daher leicht eine Nummer größer aufziehen und war in seinen Welteroberungsplänen bereits wesentlich weiter. Das mag den Unterschied ausmachen, einen anderen kann ich nicht erkennen.
>>Hitler hatte auch nicht die Absicht, die Welt erobern zu wollen,...
>Am Anfang ganz sicher nicht, aber wenn er den Krieg samt Nachkriegsordnung hätte tatsächlich gewinnen können (was praktisch unmöglich war), hätte es praktisch genau darauf hinauslaufen müssen.
Nein. Haette Hitler Stalins Russland besiegt, dann waere das deutsche Reich so geschwaecht gewesen, dass es den Angriffen der restlichen Westmaechte nichts mehr haette entgegenzusetzten vermoegen, haetten diese nicht mindestens 5-10 Jahre damit gewartet, der Kampf waere voellig aussichtslos gewesen, zumal es in der besiegten UDSSR nicht sehr ruhig geblieben waere.
Ne, ne, auf diese Weise, per Kriegskampf, waere Hitler niemals eine Welteroberung moeglich gewesen. Etwas anders jedoch ist diese Welteroberungsangelegenheit durchaus zu beurteilen, nimmt man Hitlers Anstrengungen ins Visier, die zionistische Geldhandelswirtschafterei durch verstaerkte Tauschhandelswirtschaft ohne Nutzung des"monetaeren Zwischentauschmittel USD" zu entzaubern. Genau aber das ist der tatsaechliche Hintergrund der Welteroberungsvorwuerfe, es entspricht exakt den heutigen Umstaenden, wenn Laender/Staaten in der weltweiten Oelwirtschaft zunehmend den USD fuer ihre Oelfakturen ablehnen.
>>>Einer von beiden sollte der sichtbare Kopf der beabsichtigten Weltdiktatur sein -
>>Ach woher denn, Stalin wie Hitler waren instrumentalisierte Marionetten ganz anderer Strippenzieher mit der Endfadenausrichtung in der CoL, beide waren nur als Vorarbeiter fuer dieses Ziel auserkoren.
>Naja eben: sie waren (und sind es für die Masse bis heute noch) die sichtbaren Trottel-Monster.
Ja, wabei aus durchsichtigen Gruenden vor allem in der BRDDR/N-DDR immer noch und immer wieder die Massenverdummung der Gestalt stattfindet, in dem einerseits Stalin und der Kommunismus verschwiegen oder verniedlicht/verharmlost wird, andererseits Hitler und der Nationalsozialismus als das gigantischste Monstrum aller Zeiten verteufelt und daemonisiert wird, was auch hierbei die Relationen voellig verdreht und verfaelscht.
>>>Die Wahrheit ist immer einfach.
>>Das wuerde ich jetzt nicht unterschreiben, die Wahrheit kann sehr komplex und difficil sein, das ist auch abhaengig vom Thema.
>Klar, an dieser Stelle wird's philosophisch - und Unrecht hast Du aus Deinem Blickwinkel ja nun auch wieder nicht.
>Ich bleibe hier aber trotzdem bei meiner Sicht, betone jedoch noch einmal ausdrücklich:
>>>Sie ist nur sehr, sehr schwer zu erkennen...
>Was allerdings nicht an der Natur des Universums liegt, sondern an unseren manipulierten Gehirnen.
Was wiederum in gewissen Massgraden und Rahmen davon abhaengt, was das einzelne Individuum davon zulaesst.
>Beste Grüße
>mauss
Gruss!
TD
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