-->>Mit Gottvertrauen und weil die welche von den"ihrgen" waren.
>Da ich dorthin einige male im Jahr zu Verwandten fahre, habe ich das Spektakel selbst ertragen müssen, wie von einer Woche zur anderen aus Bierkennern Börsenexperten wurden. Für 70 000 E ein Los in dieser Lotterie zu kaufen war eher die Regel.
>eisenherz


... und genau diese"Bauern" sind jetzt gebrannte Kinder und steigen NICHT! in den Dax ein.

Es muss deshalb keinen Spike geben vor einem Absturz!

-->>>Ja wo geht das Geld denn hin, wenn nicht wieder zu den Banken.
>>Kann mir das jemand erkl�ren, wieso Banken durch den Aktienboom in Schieflage kommen k�nnen?
>>Gruss Taxass
>..........
>also Deine Frage:
>"Was macht der Aktienemmitent mit dem erhaltenen Geld"
>Ja warum eigentlich Aktien ist ja hier die Frage.
>1. Aktienverkauf war immer ein Mittel der Bargeldbeschaffung, weil der Emmitent Investitionen damit zu bezahlen beabsichtigt, mit denen er wiederum Geld verdienen moechte, um, falls der Aktienbesitzer wieder verkaufen will, oder es Mehrheitsverhaeltnisse erfordern (siehe VW) sie zurueckzukaufen.
>Das Geld landet also normalerweise im Wirtschaftskreislauf und von dem, der es tatsaechlich nicht investieren will, wieder auf der Bank - das ist richtig.
>Da aber nun Geld stets nur den Besitzer wechselt, also nicht verbrannt wird, wie oft nach Boersenchrash�s berichtet, ist hier tatsaechlich die Frage, warum nicht alles wieder bei der Bank landet.
>Offenkundig ist es Schmiermittel des Wirtschaftskreislaufes, und nur das investierte Geld,"schmiert" waehrend das zu Bank gebrachte erst ueber Kredite wieder umstaendlich in den Kreislauf gebracht werden muss.
>Hat sich also die umlaufende Geldmenge erhoeht, wird in China, mehr als frueher konsumiert, sind die Einkommen gestiegen?
>Ja.
>Koennte also bedeuten, dass schlichtweg mehr in der Geldboerse spazieren getragen wird. - oder eine Inflation dies sogar erfordert.
>Stellt sich noch die Frage, ob Exporteure nach China, Ihre Produkte gg. chinesisches Geld verkaufen?
>2. Andererseits draengt sich unweigerlich der Blick zur Parallele 1928/1929 auf, wo es nahezu identische Bedingungen in Amerika gegeben hat, sich Putzfrauen ueber Aktienkurse unterhielten, man sogar Kredite dafuer aufnahm, weil die Gewinnaussicht weit ueber der Kreditbelastung lag.
>3. Letztlich muss man sich aber die Frage stellen, wozu - die Frage im Video - braucht eine Bank Bar-Geld?
>Das eingezahlte liegt ja Erfahrungsgemaess ohnehin nicht dort physikalisch herum.
>Kann also auch sein, dass die Frage dem Zuhoerer bewusst gedanklich Richtung 2. bringen soll, und dieser die nach den logischen Schlussfolgerungen aus 2. notwendigen Massnahmen beschliesst.

Hallo Imperator,
Hab nochmal über die Frage nachgedacht.
Vielleicht ist es so, dass kleine Banken oder Sparkassen, die hauptsächlich von Privatkunden leben, weniger Profite machen, während es den Gross- und Industriebanken eher besser geht?
Gruss Taxass