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170 Haftbefehle gegen Göttinger Gruppe*** </font>
Der umstrittene Finanzdienstleister steht offenbar komplett vor dem Kollaps. Die Gruppe steckt in dramatischen Liquiditätsproblemen, die eine sechstellige Zahl von Anlegern betreffen könnte. Es ist nicht das erste Mal, dass die Staatsanwaltschaften sich mit dem Unternehmen befasst haben.
Nach Informationen des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (Dias) sind bis Ende Mai 170 Haftbefehle gegen leitende Angestellte des umstrittenen Unternehmens ergangen. Zudem steckt die Gruppe offenbar in „dramatischen Liquiditätsschwierigkeiten“. Von diesen Problemen könnte eine sechsstellige Zahl von Anlegern betroffen sein. Über die Securenta AG, Kern der Holding, hat die Gruppe eine Mrd. Euro von rund 100.000 Anlegern eingesammelt. Das Geld wurde in Unternehmensbeteiligungen gesteckt, die sehr oft aber nicht profitabel waren. Mit dem Gebaren des Dienstleisters hatten sich schon häufiger Staatsanwaltschaften und die Finanzaufsicht befasst.
Dias-Vorstand Volker Pietsch zufolge kann sich aus der Schieflage der"größte politisch mit zu verantwortende Finanzskandal der Nachkriegsgeschichte“ entwickeln. Schon in der Vergangenheit war die Gruppe mit Klagen überzogen worden, weil sich Anleger um die versprochene Rendite geprellt sahen. Die Gruppe mit der Tochter Securenta war in den neunziger Jahren der größte Anbieter von staatlich geförderten atypischen stillen Beteiligungen in Deutschland. Dieses Anlagemodell der Unternehmensbeteiligungen wurde als Altersvorsorge angeboten. Es brachte den Anlegern aber häufig nur Verluste.
[b]***....na, die Truppe um die Securenta AG steht aber
schon irre lange auf dem
Index"Vorsicht und Achtung - Ihr Kapital droht
durch den Kamin zu verschwinden...." wie damals
mehr als eine halbe Milliarde DM Anfang der
70er bei Bernie Cornfeld's 'IOS'-Pleite
<ul> ~ hier alles: Vorsicht Systempresse</ul>
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