-->

Servus Prinz!



<font color="#0000FF">Prinz Eisenherz: In anderen Ländern um uns herum, in
Frankreich, in Ã-sterreich und letztens erst in Belgien sind die, die bei uns
immer noch als die Rechtextremisten dort so tituliert werden, schon längst als
das notwendige Gegengewicht zu den Linksradikalen etabliert. Und der Alt -
Bundeskanzler Schröder, der dem Haider und dem Berlusconi öffentlich die Pest
an den Hals gewünscht hat,</font>


[/i]


du stellst hier Haider wie selbstverständlich zu den Rechtsextremen - ich
weiss, die Systemmedien machen es seit beinahe zwei Jahrzehnten so: der J.Haider
war zu keinem Zeitpunkt rechtsextrem, er hat sich in seiner Anfangszeit wohl wie
jeder noch eigenständig denkende Mensch FÜR sein Land und FÜR seine Bevölkerung
eingesetzt (=populistisch und pöhse)... der Jörg Haider zugeschriebene
Ausspruch mit der"ordentlichen Beschäftigungspolitik im dritten Reich", auf dem
wohl sein Attribut"rechtsextrem" begründet ist, stammt nicht einmal von ihm,
dieser wurde ihm anläßlich einer Parlamentssitzung (1991) in den Mund gelegt und
wird seither offensichtlich wider besseres Wissen ständig falsch wiederholt.




Die Berliner Zeitung schreibt dazu am 9.3.1999





[i]<font color="#000080">Eine Subtilität ging in den Turbulenzen allerdings
verloren: Die Anspielungen auf die Nazizeit waren im Kärntner Landtag von SPÃ-
und Ã-VP ausgegangen, wie die Sitzungsprotokolle zeigen. Anschlußfreundliche
Sozialisten und Konservative hatten damit begonnen, geschmacklose Bemerkungen
über Hitlers Wirtschaftserfolge zu machen. Sie wollten besonders originell
sein, und"der Jörg", wie er von fast allen Kärntnern genannt wird, ließ sich
zu einem politischen Fehler provozieren. Er wähnte sich unter Freunden und
hatte eine Zeitlang sogar recht. Zum Skandal wurde Haiders Rülpser erst Tage
später, als die Sache bundesweit ruchbar geworden war.</font>


[/i]


der politische Fehler bestand darin, dass Haider, wohl in der Hitze des
Gefechtes auf die Einwürfe seiner Kollegen mit"richtig" antwortete (siehe das
Sitzungsprotokoll)




Es gibt hier in Ã-sterreich eine"Jagdgesellschaft" die es sich zum Ziel
gesetzt hat, jeden der von der befohlenen Meinung abweicht zur Strecke zu
bringen... diese Jagdgesellschaft wird angeführt von ORF, CARITAS und Co... es
ist wohl kein Zufall, dass der ORF überproportional mit Grünen und (jüdischen)
Kommunisten besetzt ist, die allesamt sehr gute Kontakte in die damalige DDR
hatten und über Stasiverbindungen verfügten (Quelle:Der Fall Lucona v.
Pretterebner)




Weitere prominente Opfer dieser Jagdgesellschaft waren etwa der Sänger
Rainhard Fendrich, der sich seit seinem Lied"...und jedem sag ich voller Stolz,
I am from Austria" einer medialen Schlammschlacht ausgesetzt sah die
letztendlich darin mündete, dass er die Steuerfahndung und einen Kokainprozess
am Hals hatte... oder Bischoff Kurt Krenn, der in Interviews keinen Hehl aus
seiner Sympathie für die Politik Jörg Haiders machte bis man eines Tages in
"seinem" Priesterseminar auf einem PC eines (polnischen) Theologiestudenten
Kinderpornos fand worauf Krenn zurück treten musste...




Diese Jagdgesellschaft hat ein sehr gut funktionierendes Netz ausgespannt,
bis hinein in die kleinsten Orte... sagt ein kleiner Bürgermeister ein falsches
Wort, sind die Sitten- und Tugendwächter, zumeist vor Ort durch linke Lehrer
unterstützt, rasch zur Stelle und bringen diesen Übeltäter zu Fall...





<font color="#0000FF">Prinz Eisenherz: Die straffe Parteiführung, das
Ausschalten von unbequemen Parteigängern, mal sanft mal brutal, das beherrscht
keiner so perfekt wie die.</font>





wie recht du damit hast, die Links/Grünen befinden sich menschlich,
charakterlich und moralisch, insbesondere aber in ihren Verhaltensweisen
(Denunziation, Verfolgung, Intoleranz usw.) viel näher an den von ihnen so
gehassten bösen Nazis als es ihnen lieb ist - bloss sie bemerken es nicht...
aber das ist wohl immer so mit der Selbstkenntnis...

-->>>Wenn man bedenkt, mit welchem Medienrummel und Werbetrommel sich gerade die Linksextremisten zusammenschließen zur Eroberung auch der Westdeutschen Parlamente, dann muß man sich fragen: wann werden die rechten nachziehen. Bislang werden sie von den Medien eher niedergemetzelt und klein gehalten ganz anders als die linken.
>>Die SPD dürfte als Folge linksextremer Parteizuwächse ebenfalls einen Linksruck zum Einfangen verlorener Stimmen vollziehen, das Vakuum wird die CDU schließen wollen und läßt somit die rechte Flanke offen, die dann von Rechten Parteien, einschl. Extremismus geschlossen wird. Hierdurch dürfte auch das Rechte Spektrum die 5% Hürde schaffen. - Es wird sich bestimmt eine Balance einstellen, je mehr linksextrem desto mehr rechtsextrem als Folge.
>>Die Wählermassen für beide Bereiche können nur aus der Mitte kommen.
>>Irgendwie erinnere ich mich dabei schleierhaft an den Geschichtsunterricht. Oder ist doch alles anders?
>>Gruß Dieter
>Moin,
>schauen wir uns doch mal die ganzen Sauereien der letzten 30-40 Jahre an. Die wurden weniger durch die Rechten, als durch die Sozen verursacht.

Hi Cujo,

ganz ohne jeden Zweifel ist das so gewesen, und waere dieser monstroes korrupte Oggersheimer mit seinem zionistischen System Kohl nicht gewesen, der zumindest teilweise tatsaechlich das Geschaeft seiner angeblichen sozialistischen und kommunistischen Gegner betrieben hat, das Rattenpack der Sozen wuerde die Korruptionsspitze der BRDDR dann als einsamer Spitzenreiter in vorderster Front anfuehren.

>Die sog. Linken waren demnach immer weit weniger zimperlich, um nicht zu sagen"rechts"(extrem).

Ja, die typische Zusammenrottung der"Haltet-die-Verbrecher"-Rufer, dabei irgendwohin in die Luft deutend, und waehrend dessen begehen sie die allergroessten Verbrechen und Kriminalitaeten.

Ich vermute stark, dass dieses schwerstverbrecherische Sozendreckpack und seine kommunistischen Spiessgesellen sich bald noch nicht einmal mehr den Muehen der Taeuschung unterziehen wird, weil sie ja sowieso wissen, dass sie von einer respektablen Michelmasse entlarvt und durchschaut wurden und ihnen aus diesem Aufwand keine adaequaten Vorteile mehr erwachsen.

Dann isses offenkundig soweit, Stalin laesst gruessen.

Damit wird aber dieses gesamte Sozen- und Kommunisten-Verbrecherpack ueberhaupt keine Probleme haben, ganz im Gegenteil werden sich ihnen aufreizend neue Opportunitaeten auftun, an denen sie schnell Geschmack und Gefallen finden werden.

>Die Folgen: Der Heroldsche Orwellapaarat, Berufsverbote, Willy Brandt's"Ja" zum Vietnamkrieg etc. etc.

Ja, und ich setze noch ein weiteres etc. hinzu, damit die Auswahl nicht gar zu duenn ausfaellt.

>Die Linke hat immer unter ihrem Deckmäntelchen des"Sozialen" und"Arbeiterfreundlichen" genau das Gegenteil durchboxt.

Ja, voellig korrekt, und wenn es denn vorteilhaft fuer sie war, sind sie auch nicht vor dem strategischen Prinzip der verbrannten Erde zurueck geschreckt, siehe z.B. PISA.

>Münte's"Neue Linke/Mitte" war dann folgend das Unternehmertum auf der Suche nach einer Gesellschaft, die modern genug gewesen wäre für deren Produkte und der Versuch der Totalvereinnahmung. Das zerbricht im Moment. In diesem Sinne habe ich die gleiche Vermutung/Befürchtung wie Dieter.

Hierzu meine voellig unmassgebliche vermutende Ansicht gemaess meines praevisionaeren Zeitrasters aus den Jahren 1991/92:

Die Formationsaufstellung"zum letzten Tango" hat begonnen, in den nun kommenden 6 - 12 Monaten wird m.E. eine noch nie da gewesene Linksdominanz die gesamte BRDDR-Szenerie soweit aufheizen, dass sich kaum noch Zipfelmuetzen-Michels hinter ihren waermenden Oefen zu verstecken vermoegen, sie alle werden zur Ergreifung irgend einer Parteinahme gezwungen, so oder so oder so.

Die Formationsaufstellung der Rechten wird danach viel zuegiger und effizienter ablaufen.

Dann wird der Auftakt des aufgefuehrten letzten Tangos zu sehen und hoeren sein, an dessen Ende von der BRDDR nur noch ein rauchender Truemmerhaufen, teilweise in uebertragenem Sinne, uebrig bleiben wird, spaetestens im Jahre 2012, vermutlich aber schon etwas frueher, wird dieses Destrukt zu bestaunen sein.

>Gruß
>Cujo

Gruss!
TD

-->Hallo Fremdwort,
Deine Links habe ich mal gelesen. Dein Stil gefällt mir, die Aussagen nicht immer.
Im ersten Link unter der 1. Feuerbachthese ist der Kommentar zu finden:

<Dann kommt aber die Gesellschaft keinesfalls in ihrem jeweiligen Entwicklungszustand über das am weitesten entwickelte Denken hinaus>

Genau das bezweifel ich, da ich (wie Du weißt) den Materialismus anzweifel. Ich will mich hier nicht streiten sondern nur klar machen, daß man aufgrund dieser anderen Basis natürlich zu anderen Schlußfolgerungen kommt.


>Hallo Dieter,
>man soll - jeder! - besser zweimal hinschauen, um wen es sich hier eigentlich handelt.
>Aus dialektischer denkender Sicht heraus, habe ich einen Ansatz ergänzend zu Marx herausgearbeitet, der das Phänomen"Linke" auch logisch begründet:
>http://www.dialektiker.de/Marxthesen.htm
>Das ganze sieht dann in der historischen Entwicklung in etwa so aus, wie hier beschrieben:
>http://www.dialektiker.de/Menschheit.htm
>Es ist in der Tat so, daß die ideologischen Unterschiede zwischen Rinken und Lechten eher marginal sind. Beider Parteienspektren Programme sind durch die Bank weg populistisch und arg degressiv. Man soll nur mal bedenken, daß Die Linke im Programm stehen hat, daß die Staatsverschuldung noch mehr ausgeweitet werden soll und z.B. in"Bildung investiert werden" soll - sprich in Menschen investiert werden soll. Sprich: der Mensch verstärkt wie ein Produktionsmittel vernutzt werden soll. Sprich: die Ausbeutung der Menschen verstärkt werden soll! DAS ist tacheles dazu.
>Das hat weder was mit Keynes, geschweige denn mit Marx zu tun, auf den man sich populistischerweise des öfteren beruft.
>Hier hilft wirklich nur Aufklärung (allerdings nicht solch aufs Neue verdrehende wie von Wal Buchenberg). Aber denkende Menschen sind wohl eher rar gesäht, wie ich feststellen mußte.
>Grüsse


----Als ich vor Jahren mal das Parteiprogramm der NPD studierte, dachte ich so bei mir, das könnte auch von der PDS kommen und umgekehrt. Gut, die größten Unterschiede fand ich noch in der Bedeutung der Nation und Volkstum aber wirtschaftspolitisch und sozialpolitisch gibts keinen nennenswerten Unterschied.
Wähler von"Bisky und Lafonte" können genausogut NPD wählen. Letzten Endes zählt dann nur, wer die talentierteren Populisten hat und welche Abteilung von der Presse gemocht wird.

Gruß Dieter