--> <font size="4">Crash-Prophet warnt vor tiefem Fall</font>
Der Schwarze Montag von 1987 jährt sich zum 20. Mal.
Roland Leuschel hatte den Kurssturz Monate vorher prophezeit.
Und nun sieht der Vermögensverwalter deutliche Parallelen zu damals.
WELT ONLINE erklärt er die Gründe für seinen Pessimismus.
[i]Der „gute Herr“ schwindelt ein bissken viel. Der hat nicht vor einem Jahr seine Aktien verkauft (ja vielleicht die paar Dutzend, die er vielleicht trotz/entgegen seiner Dauerwarnerei/Dauerunkereii seit 2003 trotzdem still und heimlich gekauft hatte, ja die hat er vielleicht verkauft, aber im Grunde genommen hat Leuschel seit den ersten Erholungsversuchen im Fruehjahr 2003 keine Aktien mehr gekauft gehabt! Jedenfalls hat er seit damals in regelmaessigen Abständen immer wieder und immer wieder und immer wieder - wie auch jetzt - vor dem nächsten Crash gewarnt. Nahezu die gesamten 5.500 DAX-Punkte lang hat er geunkt und geunkt und wieder und wieder vor dem naechsten Crash gewarnt - lange, lange ueber vier Jahre lang.
Wohl wahr - er hatte tatsächlich damals vor dem 1987er Crash gewarnt -
aber dass der Crash im Nachhinein ja eher „ d i e/eine“ Kaufgelegenheit war, hat er nie so richtig verwunden. Und uebrigens hat er vor dem viel gravierendendem Crash in 2000/2003 n i e so richtig gewarnt - dafuer aber ab dann, als es begann, sich wieder zu erholen. Unaufhoerlich ueber nun schon 4 Jahre.
Aber immerhin, er hat 25 Prozent seines Vermoegens in Gold, und den Rest in B a r g e l d. Er hat also noch Hoffnung auf ein Weiterdrehen der globalen Finanzwelt, die er interessanterweise von der portugisischen Algarve aus beobachtet - zusammen mit seinem Schaeferhund...
tschuess
G.C.
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