-->Dabei sind unsere Exekutivorgane eigentlich sehr human (wenn ich meine Deutschlandserfahrungen als Vergleich heranziehe, von anderen Länder ganz zu schweigen).

Beleidigung, körperlicher Angriff und Widerstand gegen die Staatsgewalt sind halt Dinge die man vermeiden sollte.
Aber die hätten die Dame in jedem Land der Welt dafür eingebuchtet, nicht nur bei uns *in Mitteleuropa.*

Freundlicher Umgang bringt oft mehr als die dickste Brieftasche und der beste Anwalt.
Das Gegenüber ist auch nur ein Mensch.
Ich habe es schon zusammengebracht (im genervten Dauerstreß) direkt vor dem Polizeiposten auf dem Behindertenparkplatz zu parken... in der FuZo, ohne Parkschein.
Ein längeres Gespräch mit dem bereits mich erwartendem Personal des Postens (2 beim Auto, der Rest guckte belustigt aus den Fenstern zu) und der Fall lies sich auch ohne Geldstrafe klären.


Also in Deutschland hätte mir das meiner Erfahrung nach nicht passieren dürfen.....

Imho hat der Spiegeljournalistin einfach der *Schmäh* gefehlt:)


mfG
offthspc

-->Lieber Immo,

ich hoffe der Kommentar im Blog kommt nicht von Dir:

ansonsten gegen Gewalt, aber da es sich um eine"Reporterin" des SPIEGEL, des ehemaligen Nachrichtenmagazins handelt kann ich es verstehn ;-)))

Ich finde diesen Kommentar extrem zynisch, denn er offenbart eine Haltung der"Sippenhaft". Weil ein Mitarbeiter bei einer Organisation beschäftigt ist, die einem nicht gefällt, ist auf einem Mal etwas erlaubt, was bei jedem anderen Mitmenschen nicht erlaubt wäre?

Was ist denn DAS für ein Denken, bitte sehr?

Beste Grüße,
Holmes

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<ul> ~ Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel, dies ist wieder ein Exempel </ul>