-->.......also, wenn du noch einige Bekannte hast, die hier Probleme haben oder auch schon vor einer OP stehen:
Nicht OP, auch keine Stanzbiopsie! Es gibt mittlerweilen was Besseres!
Diagnose, die über 90% Sicherheit bringt: DIAPAT, wird aus dem Speichel gewonnen. Statt OP, Transurethrale Hyperthermie.
Nicht zu verwechseln mit Microwelle, hat sich nicht bewährt, da die Eindringtiefe zu gering ist. Höhere Leistung führt zu starken Verbrennungen.
Es gibt das Verfahren mit Kurzwelle (ca. 13 MHZ) und moduliert mit Rifefrequenzen. Es wird eine Kerntemperatur von ca. 52 Grad C erreicht, ist lebstfokussierend, d.h. die dichteren Stellen werden bessser erwärmt. Es gibt in D nur eine Klinik die das macht: Klinik St. Georg in Bad Aibling. Der Dr. Dowes hat zusammen mit ungarischen Labors das System entwickelt. Ist anwendbar bei BPH und bei Prostata Ca, dann 2 Sitzungen.
DiaPat ist sehr sicher zur Diagnose, nicht invasiv, mit hoher Erkennungsrate, was bei einer Stanzbiopsie nicht der Fall ist (ca. 35%).
Jeder, der einen erhöhten PSA Wert hat, sollte sich das Kit von Diapat senden lassen. Kosten 400 EUR
Ich würde z.B. niemals eine Stanzbiopsie durchführen lassen. ist eine blutige Quälerei!
Der Vater meiner Nachbarin ist mit 54 nach verpfuschtem Urologeneingriff z.Zt. in Murnau (bekannte Klinik) zur Behandlung. Seine Lebensqualität ist futsch, inkontinent, trägt Windeln, Nervenverletzung. Hat Katheter aus der Niere!
Hätte er sich nicht in die Händer der 'Ärzte' begeben sondern einen alternativen Weg gegangen, wäre er heute gesund!

Es hat schon seinen Grund, dass die Klinik St. Georg mit Patienten aus der ganzen Welt frequentiert wird!
Gruss
Otto

-->>....nur weil es einer geschrieben hat! Der will sein Buch verkaufen. Wenn es wirklich so gut wäre, könnte er ja eine Klinik aufmachen; geht auch ohne Medizinstudium, muss nur Ärzte anstellen! Ja warum macht er das nicht! Der würde doch überrant werden und Geld scheffeln, wenn was dran wäre!
>Ich habe mich interessehalber vor einiger Zeit Mit 'B17' befasst. Es gibt sehr wohl Studien darüber! Doch die führten zu nichts! Randomisiert und Doppelblind!
>Das Argument mit den Völkern, die sowas essen, zieht nicht, Denn da muss das ganze Umfeld berücksichtigt werden, Lebenweise, genetische Veranlagung usw. Das ist nicht so ohne weiteres hierher übertragbar.
>Gruss

[b]hi,

...ja sicher! Wohl bemerkt!

tschuess
G.C.

-->>....nur weil es einer geschrieben hat! Der will sein Buch verkaufen. Wenn es wirklich so gut wäre, könnte er ja eine Klinik aufmachen; geht auch ohne Medizinstudium, muss nur Ärzte anstellen! Ja warum macht er das nicht! Der würde doch überrant werden und Geld scheffeln, wenn was dran wäre!
>Ich habe mich interessehalber vor einiger Zeit Mit 'B17' befasst. Es gibt sehr wohl Studien darüber! Doch die führten zu nichts! Randomisiert und Doppelblind!
>Das Argument mit den Völkern, die sowas essen, zieht nicht, Denn da muss das ganze Umfeld berücksichtigt werden, Lebenweise, genetische Veranlagung usw. Das ist nicht so ohne weiteres hierher übertragbar.
>Gruss


Wenn ich glauben will gehe ich in die Kirche........ und nur weil einer was geschrieben hat -- muss es noch lange nicht falsch sein.

In dem Buch wird sehr wohl auf Randomisierung und Doppelblindstudien und die Art der Statistikerstellung eingegangen - sogar sehr ausführlich.

Erst einmal selber lesen und ein Urteil bilden - bevor vorschnell die Verdammung ausgesprochen wird. Der Hinweis dass der Bücherschreiber nur Geld verdienen will, ist ein Totschlagargument - der Autor hat keine schlechten Referenzen.

Es wird vor allem auch die Arbeitsweise der FDA (Zulassungsbehörde für Medikamente in USA) etwas näher beleuchtet - ein sehr interessanter Aspekt.

Im übrigen geht es darum mehr Infos zu bekommen und sich nicht nur auf die Gesundheitsindustrie zu verlassen - die scheffeln mit Sicherheit mehr Geld als der Autor mit seinen verkauften Büchern.

Gruss