-->>Moin Tassie!
Holla nereus,
hmmm, Dein guten Morgengruss jetzt an mich ist ein klein wenig deplaziert, meinst Du nicht auch?
>Eine Antwort hätte mir völlig gereicht.
Doppelt genaeht haelt manchmal besser.
>D.h., man übt in den Labors schon mal den Ernstfall, z.B. die Entwendung eines gefährlichen Erregers oder eine unvorhersehbare oder unkontrollierbare Kettenreaktion, die ebenfalls zur Freisetzung von gefährlichen Viren führen könnte.
Das ist ein grundsolider spezieller Aspekt, der nicht von der Hand zu weisen ist. Der Massgrad dieses speziellen Aspekts, der an der Entscheidung zu dieser internationalen Uebung unter realen Bedingen mitwirkte, ist mir allerdings voellig unbekannt, und ich vermag ihn wohl nicht auch nur annaehernd richtig einzuschaetzen. Jedoch denke ich nicht, dass er der alleinige Grund fuer die Uebung war, wie ich auch nicht daran glaube, dass er ueberhaupt keine oder eine nur sehr marginale Rolle gespielt haben soll.
Grundsaetzlich isses halt auf allen Feldern stets so, dass Produkt-Tests unter synthetischen Laborbedingungen zwar gewisse richtige Ergebnisse aufzuzeigen vermoegen, aber umfangreich definitives laesst sich erst dann sagen, wenn ein waschechter Life-Test gefahren wurde.
In der Software-Development- und Lifecycling-Arena verhaelt sich diese Angelegenheit per se genauso wie bei den Produkten aus biologisch/chemischen Labors.
>Du schreibst: Konkret heisst das, dass ein untruegliches Merkmal von regierungsseitigen Terrorattacken stets ist, dass sie parallel und immer von unverfaenglichen Uebungen, zumindest des oefteren gemaess internationaler Normung, begleitet sein muessen, um im Nachhinein erfolgreich Regierungsbeteiligungen abstreiten zu koennen, oder doch zumindest den einwandfreien unwiderlagbaren Nachweis fuer eine solche Beteiligung verhindern zu koennen.
>Das klingt nicht unplausibel.
>Gegen Übungen zur Gefahrabwehr kann man eigentlich nichts sagen.
Ja.
>Wenn sie jedoch als Deckmantel für regierungskriminelle Handlungen benutzt werden, dann sieht das natürlich ganz anders aus.
Ja.
>Apropos unverfängliche Übungen.
>Gab es bei den Londoner U-Bahn-Anschlägen nicht ebenfalls eine Anti-Terror-Übung und war die Verwirrung der US-Luftraumüberwachung am 11.9.2001 nicht ebenso auf ein zeitgleich stattfindendes militärisches Luftmanöver zurückzuführen?
Ich wusste genau, dass ich mich voll auf Dich verlassen kann.
Meine Antwort: JA.
>Tassie, sollte man sich langsam in einem Schützenverein anmelden?
Ein Fehler ist solches Ansinnen sicherlich nicht.
>Das ist doch alles nur noch abartig und krank.
Das sowieso.
Zu regierungstechnischen Terroranschlaegen in paralleler Verbindung mit Uebungen/Drills wuerde ich nun folgendes meinen:
1. International Drills kommen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stets dann zum Zuge, wenn der regierungstechnische Terroranschlag globale oder multinationale/-staatliche oder doch zumindest binationale/-staatliche Involvierungsaffekte fokusiert.
2. International Drills wuerde ich nicht ausschliessen, wenn regierungstechnische Terroranschlaege nur lokale uninationale/-staatliche Involvierungsaffekte fokusieren.
3. National Drills, also Uebungen, die ausschliesslich auf uninationalen/-staatlichen Regelungen und Normen basieren, kommen nur und ausschliesslich fuer uninationale/-staatliche regierungstechnische Terroranschlaege zur Anwendung, fuer globale oder multinationale/-staatliche oder doch zumindest binationale/-staatliche Involvierungsaffekte schliesse ich solche aus.
4. Nicht jeder performte oder zu performende Drill oder Uebung mit internationalem oder nationalem Scope schloss oder schliesst einen parallelen regierungstechnischen Terroranschlag mit ein.
5. Es muesste zunaechst mal nach den Regulierungen und Normungen der Drills/Uebungen fuer das globale/internationale Niveau gefahndet werden, und nach deren Festsetzungen darauf abgeklopft werden, wie und in welchem Umfang Optionen darin implementiert sind, die auf aeusserst simple wie pragmatische Weise parallele regierungstechnische Terroranschlaege als moeglicher Weise sogar jederzeit ausuebbare Option zulassen, erlauben, wie auch unterstuetzen.
>mfG
>nereus
Gruss!
TD
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