-->>Hallo, Sensortimecom,
>gibt es eine realistische Wahrscheinlichkeit, daß *Das* von einer spontan aufklammenden Gletscherspalte verschluckt wird?
>Immerhin, wäre das hier dann ein häßliches Problem weniger, ähem...hüstl....+
>
>Beste Grüße vom Gletscherspaltenbaldur

Hi,

die realistische Wahrscheinlichkeit ist gleich null; denn Das muss ja auch da rein passen. Fährt Das eigentlich mit dem Fahrrad dort hin oder nimmt das Merkel etwa ein kerosinstinkedes Flugzeug. Achtung Umwelt, Achtung Klima, das Merkel kommt.

Eddie

-->Und danach? Als erstes ist Vize-Franz dran, bis sich die Union nen neuen ausgeguckt hat. Zur Wahl stehen Schwiegermutterliebling C. Wulff, Wolle"Auf Verdacht erschiessen" Schäuble und - weil er bald Zeit dafür hat - Ede Stoiber. Oder Supermami Uschi von der Leine wird Mutter der Nation. Alles keine sehr schöne Vorstellung, das.
Und bei vorgez. Neuwahlen gibt es dann RRG mit Beck oder Wowi als Staatsratsvorsitzendem und Einsatz der 1€-Figuren im Mauerbau entlang der dt-schweizerischen Grenze, um die Steuersubstanz zu erhalten.
Also von mir aus kann Angie ruhig noch ein paar Jahre weitermachen, bis ich hier meine Koffer gepackt habe.

<font color=#008000>oekognom</font>

-->Hi Balur,


>gibt es eine realistische Wahrscheinlichkeit, daß *Das* von einer spontan
> aufklammenden Gletscherspalte verschluckt wird?

viel interessanter ist für mich was so zu Tage kommt, wenn die Gletscher schmelzen. Finden sich dann vielleicht alte Baumstämme oder sonstige mittelalterliche Vegetation? Auch Siedlungsreste wären wenig erstaunlich. Denn irgendwo und von irgendwas müssen doch die Vikinger (ca. 3.000 Leute über zehn Jahre lang!) auf Grünland (!) gelebt haben. Bin mal gespannt wie die Dendrochronologen die Sache dann wieder hinbiegen.

Auch dies:
Wir kennen ja die Eiskernbohrungen. Diese ermöglichen angeblich einen Blick viele Millionen Jahre zurück. Daran glaube ich nicht, weil die Anomalie des Wassers dem entgegensteht. Meint folgendes:
Gletscher auf Festland entstehen aus Niederschlag, meistens Schnee und Regen.
Würde man nun ALLE Niederschläge sammeln und den Schnee zu Wasser schmelzen, so ergäbe sich eine Wassersäule in einer Höhe entsprechend der Niederschlagsmenge.
Die Eiskernbohrer argumentieren nun, der Niederschlag sei dermaßen zusammengepreßt, daß man in x Metern Tiefe Millionen Jahre ablesen könnte.
Doch Schnee und Eis, also Wasser (!!!), sind wegen der Anomalie des Wassers nicht unendlich komprimierbar! Eine Kompriemierung von Schnee und Eis kann nur bis auf die Dichte von Wasser erfolgen.

Nun die Frage: Wie hoch ist die niedergeschlagene Wassersäule der vergangenen Jahrmillionen?

Rätsel über Rätsel.


Gruß, <font color=#008000>Zandow</font>