-->Hallo!
Lesen einige die
" Die Finanz-Website von Walter K. Eichelburg"
Was ist davon zu halten, sieht es tatsächlich schon so schlimm aus wie da teilweise geschrieben wird. Lese öfters die Aktualisierungen, sieht alles nicht gut aus.
Gruß Ackid

Hallo Ackid

Eichelburgs Verdienst besteht in der Bewusstmachung systemischer Risiken. Tieferes Systemverständnis scheint ihm jedoch zu fehlen. Einen sofortigen Absturz aller Aktien und Bonds mit raketenhaftem Goldpreisanstieg sehe ich nicht. Auf Aktienseite fehlt auch die vor jedem wichtigen grossen Kursrückgang sichtbare Investoreneuphorie. Die einzige"komisch" wirkende Zinskurve ist die USD-Interbankenkurve. Sie ist derzeit von Overnight bis zu einem Jahr invers. Dies spricht für eine Erholung des USD. Die Govt-Kurve sieht dagegen gutartig aus. Dieses Bild entspricht genau dem Spread Govt-AA, der bereits vor einigen Tagen hier diskutiert worden ist. Dagegen sind etwa die Kurven EUR, CHF, JPY, GBP und NOK vernünftig (von kurz nach lang ansteigend).

Gruss!Ecki1

-->>Lesen einige die
>" Die Finanz-Website von Walter K. Eichelburg"
>Was ist davon zu halten, sieht es tatsächlich schon so schlimm aus wie da teilweise geschrieben wird. Lese öfters die Aktualisierungen, sieht alles nicht gut aus.

Hast Du die Einladung nicht bekommen? Die wurde an alle beliebten Forumsteilnehmer versendet...

-->>Hallo Ackid!
Ich lese dort schon seit einem halben Jahr. Seine Analysen sind bestimmt richtig, bloß bin ich mittlerweile zu der Überzeugung gelangt, daß die Spieler am"großen Tisch" das System bereits so im Griff haben, daß es zu Diebstählen und Enteignungen kommt, ohne daß jemand in der Wohnung war. Siehe den Sachsen LB Vorfall. Überlege doch mal, wenn du Zugang zum Betriebssystem hast, kann es dir egal sein, was an der Tastatur ein- und am Bildschirm ausgegeben wird.

Vielleicht ist gar Eichelburg selbst, ob nun bewußt oder unbewußt, Teil des Systems, in dem er die Leser auf die angeblichen Systemschwächen aufmerksam macht, das System selbst aber genau diese Leserreaktionen jetzt zum Überleben braucht.

Ich schrieb es schonmal: Wir wissen zu wenig, um wahre Prognosen zu treffen!!

Viele Grüße vom Husky!

-->das verwechseln die meisten der Kunden und nehmen die düsteren Aussagen zu ernst.


grüsse

jermak

-->Ich lese die Seite jetzt ein Jahr sehr regelmäßig und muss sagen, es gibt wenige Seiten, die Informationen so gut zusammenstellen und aufbereiten.
Die Darstellung ist vielleicht etwas reißerisch, so wie bei der Bild-Zeitung.
Aber er ist ein gutes Gegengewicht zu den auf der anderen Seite auftretenden Gesundbetern.
Das eigentlich Problem, die quasi mathematische Grundlage des bevorstehenden Zusammenbruchs, die exponentiell wachsende Zinslast wird dort kaum behandelt.

Nur warum das System zusammenbricht ist eigentlich egal. Es kann gar nicht anders als zusammenbrechen. Und da sind viele der Vorsorge-Betrachtungen schon"goldrichtig". Schön wäre es sicher, den Zeitpunkt zu kennen. Ich denke wie Herr Eichelburg, dass es bereits morgen passieren könnte. Es kann aber genauso gut noch ein Jahr gut gehen, vielleicht auch zwei. Nur kann ich mich bei meinen Vorbereitungen darauf verlassen, dass es noch ein Jahr gut geht.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende

Mitch
<ul> ~ Zinsen & Systemcrash</ul>

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>Hallo!
>Lesen einige die
>" Die Finanz-Website von Walter K. Eichelburg"
>Was ist davon zu halten, sieht es tatsächlich schon so schlimm aus wie da teilweise geschrieben wird. Lese öfters die Aktualisierungen, sieht alles nicht gut aus.
>Gruß Ackid

<hr noshade size="1" color="#0000FF">

Nicht wirklich.

Das dort gezeigte Bild passt hervorragend zu der derzeitigen Panikmache der Weltuntergansphantasten. Es zeigt den Brand der <font color="#CC0066">First Interstate Bank</font> in L.A. vom 4.Mai 1988.

Und? Wie Sieht das Teil heute aus?

Ufbasse: <font color="#CC0066">So!</font>

Immer schön weiter vom ganz großen Crash träumen. Jeder konditioniert sich selbt so gut er eben kann. Der eine mit der Bild-Zeitung und der andere mit Bildern von brennenden Banken...

Das mit dem Weltuntergang dauert noch a bisserl.