-->Hallo nereus
So ähnlich ist es mir ergangen, als ich davon las. Es ist ja nicht etwa so, dass die deutsche Nationalstolzfrage neu wäre, an der Fussball-WM wurde sie global gestellt und dabei wäre ums Haar eine ganze Nation in Gesinnungshaft genommen worden, nie-wieder-schon-wieder-immer-wieder (das hätte sich im Stadion durchaus johlen lassen). Irgendwie hatte man aber ein Einsehen, dass man sich nicht gleichzeitig Kokakola für die eigene Nationalmannschaft injizieren kann UND die 6-Millionen-Gasarmbinde überstreifen. Da kommt einfach nicht genug Durst auf, das dürften sogar Zions Souffleuristen begriffen haben, zumal es um nicht unbedeutende Sponsorensummen ging, die via Jubeltrubelübelkeit den Weg zurück in ihre dunkelgrauen Kassen suchten.
Heute jedoch ist die BRDDR 2.0 wieder am ihr zugewiesenen Platz: Selbstgeisselung bis in alle Ewigkeit. Eine Wucht, wie die Peitschen wieder knallten, allen voran die intellektuelle (Albert?) Speerspitze, der Sado-Maso-SpOn:
aus http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,503050,00.html
-"Ich sage klipp und klar: Rechtsextremismus schließe ich aus", sagt der Mügelner Bürgermeister mit Blick auf die Motive der blutigen Auseinandersetzung."Denn es besteht ein Unterschied zwischen ausländerfeindlichen Parolen von Betroffenen und Rechtsextremismus."
Das hat er schon mehrfach gesagt. Jetzt aber noch einmal. Und zwar in der morgigen Ausgabe der"Jungen Freiheit".
Ausgerechnet.
Ausgerechnet die Schleimbeutler des EhNaMag, ausgerechnet jene geistig gestrandeten Prosemitenprofis, ausgerechnet die massen sich an, den Begriff "ausgerechnet" im Alleinherrschaftsanspruch über Deutschland zu hissen. Immerhin, Flagge bekennen sie, tagtäglich, Morgenstreich kniend ein paar Grad links von Richtung Mekka, bückelnd, auf und nieder, stossbetend, dankbar für jede Krume Freiheit die man treuhänderisch für sie verwaltet.
- Die Zeitung sei ihm nicht bekannt gewesen, erst jetzt habe er gehört, dass das Blatt"einen rechtsextremen Anstrich" hat, wie er es ausdrückt.
Rechtsextrem darf man die"Junge Freiheit" eigentlich nicht nennen, rechtsradikal auch nicht, seit sie sich in Karlsruhe erfolgreich aus den entsprechenden Rubriken der Verfassungsschutzberichte herausgeklagt hat. Also gilt das Blatt einstweilen als Hauptorgan der sogenannten"Neuen Rechten".
Faszinierend, wie sich die SpOnner um einen offiziellen Gerichtsentscheid winden, der ihnen so gar nicht in die Lade passt. Nur "eigentlich darf man nicht nennen", bestimmte Gerichtsurteile gelten nur "eigentlich", nicht wirklich.
Faszinierend, wie sich die 4. Gewalt über die 3. hermacht, wobei Gewaltentrennung ja "eigentlich" nur für die ersten 3 Gewalten gilt, und auch das nicht wirklich, die 4. ist davon selbstredend eigenhändig ausgenommen und mit sich selbst im Reinen. Eigenlob stinkt zwar, ist aber dennoch Lob.
- Politikwissenschaftler schreiben dem Blatt eine Scharnierfunktion zwischen demokratischen Konservatismus und der extremen Rechten zu.
Scharnierfunktion ist GUT. Der SpOn als Scharnierfunktion zwischen "demokratischen Konservatismus" und EUSraelisch sanktioniertem Völkermord. "Eigentlich" interessiert die Herren und Damen auch das nicht wirklich, denn das ist jetzt, hier und heute nicht das Thema, weil Thema ist mehr noch als vor 62 Jahren, als Deutsche nachvollziehbar mit Schuld beladen wurden, Thema ist: Wie zwängt man Nationalsozialschuld in politisch jungfräuliche Köpfe, wenn denen die letzten authentischen Verwandten wegsterben. Wenn die Alten nicht mehr sind, wer verklickert den naiven Nachkommen, dass deutsches Erbgut die Erbschuld direkt aus der heiligen Schrift übernommen hat? Wer erklärt ihnen, dass auf das 1000-jährige das minus-1000-jährige Reich folgt? Wer erklärt dass Freiheit und Demokratie bedeuten, in Washington und Jerusalem Tribut abzuliefern? Auch hierbei liefern die SpOnner Anschauungsmaterial:
- Die sächsische Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau nennt das Wochenblatt heute das"Zentralorgan für deutschnationalen Verfolgungswahn".
So macht man in Deutschland Karriere, als Sado-Maso-Prosemit, auf der Zions heiliger Bananenschale lotrecht in Amt und Würden hochgeflutscht. Rückgratliches Eventual-Lot gehört zwar am Eingang abgegeben, aber das biegen die Kassen wieder hin, notdürftig.
- Schon häufiger hat die eine oder andere Persönlichkeit scharfe Kritik auf sich gezogen, weil sie der Zeitung ein Gespräch gewährte.
Ach, hat sie das, ganz einfach und simpel auf sich gezogen als ob da keine höheren Mächte im SpOn gewesen wären. Herrlich, wie diese SpOnner ihre Fäkalien von fremden Häuptern löffeln um sich daran auch noch zu laben. Und ich als Leser soll das auch noch eth(n)isch korrekt finden, da kommt Freude auf:-)
- Gern wirbt die"Junge Freiheit" mit früheren Interviewpartnern: Laurenz Meyer, Jörg Schönbohm, Rolf Hochhuth.
Umso gerner distanziert sich der SpOn von ihnen. Grad fällt mir das SpOnner-Interview mit dem Herren Ahmadinejad ein, das ist der mit der atombetriebenen Armbanduhr. Was oder wer wären denn die SpOnner ohne den Nationalsozialismus, ohne Zionismus, ohne USA? Hat der SpOn überhaupt noch eine Art Hausmarke, oder identifiziert er sich inzwischen ausschliesslich über die EUSraelische Daueruraufführung? Finanziell durchaus mit Erfolg, möchte ich anführen. Nichts wäre mir lieber, wenn der SpOn endlich kostenpflichtig würde wie andere Presstitutionen auch, um sein Zielpublikum auf die zahlende Kundschaft einzuschränken.
- Deuse findet, dass er als Jahrgang 1948"mit dem braunen Terror von damals nichts zu tun" hat. Deswegen fragt er sich, warum die Deutschen nicht unverkrampft zu sich selbst stehen können."Warum dürfen nicht auch wir mal unseren Nationalstolz zeigen? Ich zum Beispiel bin stolz darauf Deutscher zu sein, aber wenn ich das sage, lande ich ja schon wieder in der Ecke."
Dass er diesen Eindruck selber forcieren könnte, auf diese Idee kommt Deuse nicht.
Tja, liebe SpOnner, dass ihr "diesen Eindruck selber forcieren" könntet, "auf diese Idee" kommt ihr jeden Tag aufs Neue, denn so lässt sich im Sado-Maso-Prosemitenstaat wunderbar Kasse machen. In der BRDDR 2.0 herrscht eben eine weitverbreitete Nachfrage nach der Peitsche. Und weil's so schön auf deutsche Verhältnisse passt ein paar Auszüge aus dem Lexikon Deines Misstrauens:-)
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Flagellanten
- Die Flagellanten- oder Geißler-Bewegung war eine christliche Laienbewegung im 13. und 14. Jahrhundert.
Ihr Name geht auf das lateinische Wort flagellum (Geißel, Peitsche) zurück. Zu den religiösen Praktiken ihrer Anhänger gehörte die öffentliche Selbstgeißelung zur Buße.
Auf Bananistan übertragen: "Die Flagellanten- oder Geißler-Bewegung" ist eine politische "Laienbewegung" im 20. und 21. Jahrhundert. Wenn ich Bismarck richtig verstanden habe, wurde diese Tendenz schon im 19. Jahrhundert diagnostiziert. Einmal damit angefangen, soll man gar nicht mehr damit aufhören dürfen:
- Nach der Rückkehr eines Geißlers ins private Leben blieb ihm die lebenslange Pflicht der Selbstgeißelung mindestens am Karfreitag. Dabei geißelte man sich dreimal tagsüber und einmal in der Nacht. Dabei schlug man sich in der Regel bis aufs Blut, doch verboten die Statuten ernsthafte Verletzungen.
Ganz besonders sollten sich alle heute Beteiligten die Blütezeit der Bewegung einprägen:
- Allmählich nahm der theatralische Charakter der Geißlerumzüge zu. Sie entwickelten sich mancherorts zu regelrechten Passionsspielen. Diese erregten die Zuschauer dermaßen, dass sie die Darsteller der Juden verprügelten, was in progromähniche Verfolgungen ausartete.
Ziemlich genau zu diesem Thema lässt der SpOn verlauten:
- Der Mügelner Bürgermeister habe das Problem des Rassismus noch immer nicht begriffen, stellt Sachsens Grünen-Fraktionschefin Hermenau heute fest.
Weder die deutsche Politik noch der Zionismus haben begriffen, was das Problem des Rassimus ist, denn sonst würden sie vielleicht was gegen Rassismus tun, statt sich exklusiv am Antisemitismus aufzugeilen. Obwohl, das waren Inder, insofern ist die Reaktion der BRDDR 2.0 einigermassen überraschend. Vielleicht hat's in letzter Zeit einfach zu wenig Übergriffe auf Juden gegeben. Der Zweck heiligt die Mittel, irgendwie muss man Kacke dampfen lassen, damit stets genügend Fliegen ihre Eier darauf ablegen: Wie die Maden im Kack. Mir fehlt in dem Zshg. ein Wort vom heiligen Stuhl.
- Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU), der Mügeln nach dem Vorfall besuchte, lässt über seinen Sprecher ausrichten:"Der Ministerpräsident gibt dieser Wochenzeitung (der"Jungen Freiheit" - d.Red.) keine Interviews und empfiehlt auch jedem anderen, dies nicht zu tun."
Gab's nicht mal eine Empfehlung, nicht beim Juden einzukaufen? Warum nicht konsequent? Will der GUTESTE nicht auch gleich ein Hakenkreuz sichtbar auf der linken Brustseite fest aufgenäht empfehlen, mit dem Vermerk"Nazi". Damit sie sich nicht unbemerkt unters Volk als Miesmacher und Stimmungsverderber gegen die Verteidigung am Hindukusch mischen können? Damit man sofort sieht, wer sich da an einer Demo für Freiheit und Demokratie einsetzt? Ausserdem würde dadurch die biometrische Gesichtsüberwachung endlich rehabilitiert, weil man sich nicht länger auf die Biometrie verlassen müsste. Für Muslime gibt's den Halbmond mit"Al-Qaida"-Vermerk. Wenn man schliesslich rund 90% mit"Nazi"- oder"Al-Qaida"-Brandnames aufgerüstet hat, kriegt auch der Gangwolf endlich freie Schussbahn für seinen präventiven Bürgerkrieg.
- Zieht er jetzt die Notbremse? Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE kündigt der Bürgermeister an, sich nach Rücksprache mit einem Rechtsanwalt künftig gegenüber Medien zurückzuhalten.
Die hätte er viel früher ziehen sollen, z.B. vor der Zusage an die SpOnner.
- Die"Junge Freiheit" versucht sich einstweilen bei den Mügelnern mit ihrer Berichterstattung als das einzig wahrheitsliebende Organ anzubiedern. Sie schreibt ausführlich über eine angebliche Medienkampagne gegen das Städtchen.
Angeblich sollen sich die SpOnner daran beteiligt haben, aber das ist nur ein Gerücht, so wie die Beteiligung durch ebendiesen SpOn-Artikel nur ein Gerücht ist. Noch was passendes zum Tage:
aus http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,503068,00.html
- Ausgemustert wegen Karies
Äh ja, richtig, SpOnner ausgemustert, seit Jahren, wegen Karies im Hirn.
Die Amis auf Kurs
kosh
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